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Capitoli

  1. Kapitel 151: Bereue den Tag
  2. Kapitel 152: Crêpe-Dattel
  3. Kapitel 153: Olivia
  4. Kapitel 154: Die Mutter
  5. Kapitel 155: Die Mutterhexe
  6. Kapitel 156: In seiner Tasche
  7. Kapitel 157 Vertrauen oder nicht vertrauen
  8. Kapitel 158: Plein-Air-Malerei
  9. Kapitel 159: Der Klang der Musik
  10. Kapitel 160: Eine Szene, die es wert ist, gemalt zu werden
  11. Kapitel 161: Neue Freunde, neue Erfahrungen
  12. Kapitel 162: Die Ängste eines Elternteils
  13. Kapitel 163 Kunstabteilung
  14. Kapitel 164: Neue Horizonte
  15. Kapitel 165: Übererregt
  16. Kapitel 166: Normales Mädchen
  17. Kapitel 167: Erster Schultag
  18. Kapitel 168: Kleiner Anwalt
  19. Kapitel 169: Ein Besucher
  20. Kapitel 170: Nach Informationen fischen
  21. Kapitel 171: Lampenfieber
  22. Kapitel 172: Kontrolle
  23. Kapitel 173: Zu viel gesagt
  24. Kapitel 174: Notfallversorgung
  25. Kapitel 175: Homöopathische Methoden
  26. Kapitel 176: Hausmeister
  27. Kapitel 177: Koffein-Crash
  28. Kapitel 178: Kaffee mit einem Freund
  29. Kapitel 179: Die Wahrheit entdecken
  30. Kapitel 180: Aus Profitgier gewildert
  31. Kapitel 181 Ein gefährlicher Ort
  32. Kapitel 182: Stimmungsschwankungen
  33. Kapitel 183: Videobeweis
  34. Kapitel 184: Fluchtplan
  35. Kapitel 185: Der Taxifahrer
  36. Kapitel 186: Mausefalle
  37. Kapitel 187: Die Jagd
  38. Kapitel 188: Rückkehr ins Schurkenviertel
  39. Kapitel 189: Ein kleines Opfer
  40. Kapitel 190: Zeit schinden
  41. Kapitel 191: Kugel im Lauf
  42. Kapitel 192 Mit der Waffe zur Schlägerei
  43. Kapitel 193 Die brüderlichen Rivalen
  44. Kapitel 194: Das Zeichen eines Partners
  45. Kapitel 195: Der letzte Zug
  46. Kapitel 196: Der Weg nach Hause
  47. Kapitel 197: Direkt aus dem Herzen
  48. Kapitel 198: Versteck
  49. Kapitel 199: Umzugstag
  50. Kapitel 200: Bleib

Kapitel 18

Kapitel 18: Der Fall der mysteriösen Ohrringe

Vaiana – Die wunderbare Welt der Liebe

Ich bereitete das Mittagessen mit den Zimmermädchen zu und half ihnen, das Essen auf dem Esstisch anzubringen. Obwohl ich zuvor schon eine schnelle Mahlzeit in der Küche gegessen hatte, während wir das Essen zubereiteten, war es trotzdem meine Pflicht als Ellas Kindermädchen, bei ihr zu bleiben und ihr zu helfen, wenn sie etwas brauchte. Außerdem wurde der mürrische Gesichtsausdruck von Ella, wenn Kelly in der Nähe war, nur dann weicher, wenn ich in ihrer Nähe war, was dazu führte, dass ich ihr noch mehr als Unterstützung beistehen wollte.

Ich saß während des gesamten Mittagessens neben Ella, half ihr, ihr Essen zu schneiden, ihre Kleidung sauber zu halten und ihr alles zu holen, was sie brauchte. Edrick, Verona und Kelly unterhielten sich über belanglose Dinge, als wäre ich gar nicht da, was mir recht war. Wenn sie versucht hätten, mich in ihr Gespräch einzubeziehen, hätte ich wahrscheinlich nicht gewusst, was ich sagen sollte. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch nie mit so wohlhabenden Leuten zu tun gehabt, geschweige denn versucht, ein sinnvolles Gespräch mit ihnen zu führen.

Da ich nicht persönlich an dem Gespräch beteiligt war, konnte ich auch aufmerksamer sein – und eine Sache , die mir auffiel, war, dass Kelly jetzt viel ruhiger und zurückhaltender war als zuvor. Sie stocherte geistesabwesend mit der Gabel in ihrem Salat herum und aß kaum etwas.

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