تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 151: Bereue den Tag
  2. Kapitel 152: Crêpe-Dattel
  3. Kapitel 153: Olivia
  4. Kapitel 154: Die Mutter
  5. Kapitel 155: Die Mutterhexe
  6. Kapitel 156: In seiner Tasche
  7. Kapitel 157 Vertrauen oder nicht vertrauen
  8. Kapitel 158: Plein-Air-Malerei
  9. Kapitel 159: Der Klang der Musik
  10. Kapitel 160: Eine Szene, die es wert ist, gemalt zu werden
  11. Kapitel 161: Neue Freunde, neue Erfahrungen
  12. Kapitel 162: Die Ängste eines Elternteils
  13. Kapitel 163 Kunstabteilung
  14. Kapitel 164: Neue Horizonte
  15. Kapitel 165: Übererregt
  16. Kapitel 166: Normales Mädchen
  17. Kapitel 167: Erster Schultag
  18. Kapitel 168: Kleiner Anwalt
  19. Kapitel 169: Ein Besucher
  20. Kapitel 170: Nach Informationen fischen
  21. Kapitel 171: Lampenfieber
  22. Kapitel 172: Kontrolle
  23. Kapitel 173: Zu viel gesagt
  24. Kapitel 174: Notfallversorgung
  25. Kapitel 175: Homöopathische Methoden
  26. Kapitel 176: Hausmeister
  27. Kapitel 177: Koffein-Crash
  28. Kapitel 178: Kaffee mit einem Freund
  29. Kapitel 179: Die Wahrheit entdecken
  30. Kapitel 180: Aus Profitgier gewildert
  31. Kapitel 181 Ein gefährlicher Ort
  32. Kapitel 182: Stimmungsschwankungen
  33. Kapitel 183: Videobeweis
  34. Kapitel 184: Fluchtplan
  35. Kapitel 185: Der Taxifahrer
  36. Kapitel 186: Mausefalle
  37. Kapitel 187: Die Jagd
  38. Kapitel 188: Rückkehr ins Schurkenviertel
  39. Kapitel 189: Ein kleines Opfer
  40. Kapitel 190: Zeit schinden
  41. Kapitel 191: Kugel im Lauf
  42. Kapitel 192 Mit der Waffe zur Schlägerei
  43. Kapitel 193 Die brüderlichen Rivalen
  44. Kapitel 194: Das Zeichen eines Partners
  45. Kapitel 195: Der letzte Zug
  46. Kapitel 196: Der Weg nach Hause
  47. Kapitel 197: Direkt aus dem Herzen
  48. Kapitel 198: Versteck
  49. Kapitel 199: Umzugstag
  50. Kapitel 200: Bleib

Kapitel 171: Lampenfieber

Vaiana – Die wunderbare Welt der Liebe

Ich ging an diesem Tag nach der Arbeit mit einem komischen Gefühl im Magen nach meinem Gespräch mit Ethan nach Hause.

Das Ganze kam mir so … gekünstelt vor. Zuerst dachte ich, er wollte nur wiedergutmachen, was auf der Familienfeier passiert war. Aber als die seltsamen Fragen begannen, wurde mir klar, dass er entweder nach Informationen fischen oder einen weiteren Keil zwischen Edrick und mich treiben wollte. Vielleicht war es beides, oder vielleicht auch keines von beidem. So oder so wusste ich nicht, was ich tun sollte.

Ich wusste nicht, ob ich Edrick davon erzählen oder einfach so tun sollte, als wäre es nicht passiert. Ein Teil von mir hatte das Gefühl, dass es das Richtige wäre, Edrick zu sagen, dass Ethan plötzlich in meinem Klassenzimmer aufgetaucht war, aber gleichzeitig hatte ich Angst, dass er mir sagen würde, dass ich dort nicht mehr unterrichten sollte. Obwohl ich meinen neuen Job erst seit einer Woche angetreten hatte, genoss ich jeden Moment davon und es fühlte sich an, als würden meine Träume endlich Wirklichkeit. Ich konnte nicht zulassen, dass mir jemand davon in die Quere kam, und so beschloss ich an diesem Abend, es Edrick doch nicht zu erzählen. Ich sagte mir einfach, dass Ethan danach nicht mehr zurückkommen würde und dass ich mir keine Sorgen machen müsse. Es würde sich alles bald beruhigen.

An diesem Abend half ich Ella vor dem Abendessen bei den Hausaufgaben. Sie schien in der Schule gut zurechtzukommen und genoss ihre neue Lernumgebung. Dank ihrer hervorragenden Nachhilfelehrer war sie in ihrer Ausbildung überhaupt nicht zurück. Allerdings schien sie sich immer noch an das Lernen in einer Lernumgebung mit anderen Kindern zu gewöhnen. Das hatte ich natürlich erwartet, und so war ich nicht überrascht, als sie mit Beschwerden über andere Schüler zu mir kam.

تم النسخ بنجاح!