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Capitoli

  1. Kapitel 201: Ein genaues Auge
  2. Kapitel 202: Unter Aufsicht
  3. Kapitel 203: Der Wächter
  4. Kapitel 204: Neugier ist der Katze Tod …
  5. Kapitel 205: …Aber die Zufriedenheit brachte es zurück
  6. Kapitel 206: Der letzte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt
  7. Kapitel 207: Stur
  8. Kapitel 208: Offene Arme und offene Herzen
  9. Kapitel 209: Bezeugen
  10. Kapitel 210: Das Verhör
  11. Kapitel 211: Der Lageraum
  12. Kapitel 212: Das goldene Messer
  13. Kapitel 213: Dornröschen
  14. Kapitel 214: Das Omen
  15. Kapitel 215: Trautes Heim, Glück allein
  16. Kapitel 216: Krank vor Sorge
  17. Kapitel 217: Die dunklen Bilder
  18. Kapitel 218: Auf deiner Seite
  19. Kapitel 219: Dr. Rhodes
  20. Kapitel 220: Kat, die Leibwächterin
  21. Kapitel 221: Der Klassenassistent
  22. Kapitel 222: Über den Balkon
  23. Kapitel 223: Wach auf
  24. Kapitel 224: Mutter
  25. Kapitel 225: Den Teppich wegziehen
  26. Kapitel 226: Patrouille
  27. Kapitel 227 Hypnose
  28. Kapitel 228 Sackgasse
  29. Kapitel 229: Die Wahrheit
  30. Kapitel 230: Ein Versprechen
  31. Kapitel 231: Frühes Schalten
  32. Kapitel 232: Lies mir eine Geschichte vor
  33. Kapitel 233: Die Klippe
  34. Kapitel 234: Die Jagd
  35. Kapitel 235: Ganz allein auf der Klippe
  36. Kapitel 236: Der böse Vater
  37. Kapitel 237 Das goldene Licht
  38. Kapitel 238: Zeit gewinnen
  39. Kapitel 239: Auf dem Boden der Tatsachen
  40. Kapitel 240: Verschoben
  41. Kapitel 241: Das zerbrochene Messer
  42. Kapitel 242: Die Tränen eines Liebhabers
  43. Kapitel 243: Papas Zuhause
  44. Kapitel 244: Heilende Berührung
  45. Kapitel 245: Rückkehr
  46. Kapitel 246: Das Ende des Patriarchen
  47. Kapitel 247 Superhelden
  48. Kapitel 248: Die Matriarchin
  49. Kapitel 249: Zweck vor Profit
  50. Kapitel 250 Sechs Monate später

Kapitel 143: Neue Freunde, alte Feinde

Vaiana – Die wunderbare Welt der Liebe

Mir sank das Herz, als ich sah, wie mein Ex-Freund Sam aus der Menge zu mir aufblickte. Seine Augen waren weit aufgerissen und ungläubig; natürlich wusste er, dass ich nicht Ellas Mutter war. Und natürlich wusste er, dass ich nicht Edricks echte Verlobte war, da Sam und ich uns erst vor ein paar Monaten getrennt hatten. Ich könnte die Geschichte so drehen, dass es so aussah, als hätten Edrick und ich uns schnell verlobt, nachdem ich herausgefunden hatte, dass ich schwanger war, aber wenn Sam öffentlich sagte, dass ich nicht wirklich Ellas Mutter war, konnte ich das auf keinen Fall verbergen.

Obwohl ich weglaufen und mich vor der Peinlichkeit verstecken wollte, machte ich gute Miene zum bösen Spiel, lächelte weiter, wie Edrick es von mir verlangt hatte, und starrte wieder über die Menge, genau wie ich es zuvor getan hatte. Und bald war Edricks Rede vorbei. Wir verließen den Pavillon, während die Menge aufstand und zum Picknickplatz zum Brunch ging. Jetzt, da ich nicht mehr vor allen stand, war ich viel weniger besorgt, dass Sam hier war. Ich hoffte nur, dass er niemandem etwas über seine frühere Beziehung mit mir erzählen würde, aber gleichzeitig musste ich darauf vertrauen, dass Edrick damit klarkommen würde, wenn er etwas sagen würde.

„ Siehst du? Das war gar nicht so schlimm“, sagte Edrick, lächelte mich an und tätschelte Ellas Kopf. Dann drehten wir uns um und sahen eine Gruppe anderer Kinder, die bereits auf dem Spielplatz waren. Einige von ihnen hatten sich am Rand des Spielplatzes versammelt und starrten Ella neugierig an. Eines von ihnen winkte ihr zu und Ella winkte zurück.

„ Kann ich mitspielen gehen?“, fragte Ella und sah mit großen, hoffnungsvollen Augen zwischen Edrick und mir hin und her.

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