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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 301 Offshore-Konto
  2. Kapitel 302 Alles entblößen
  3. Kapitel 303 Schwimmunterricht
  4. Kapitel 304 Mitternachtsspaziergänge
  5. Kapitel 305 Ein bekanntes Gesicht
  6. Kapitel 306 Richtiger Ort, richtige Zeit
  7. Kapitel 307 Schutz
  8. Kapitel 308 Workatolic
  9. Kapitel 309 Schatten der Vergangenheit
  10. Kapitel 310 Moralischer Kompass
  11. Kapitel 311 Die Zeugnisse
  12. Kapitel 312 Pause
  13. Kapitel 313 Mit steinernem Blick
  14. Kapitel 314 Ruhepause
  15. Kapitel 315 Ein Sinneswandel
  16. Kapitel 316 Die Großzügigkeit des Gangsters
  17. Kapitel 317 Schöne Erinnerungen
  18. Kapitel 318 Mitleid
  19. Kapitel 319 Pausenraumklatsch vs. Kaltblütig
  20. Kapitel 320 Ein echter Anwalt
  21. Kapitel 321 Entdeckung
  22. Kapitel 322 Der Sündenbock
  23. Kapitel 323 Späte Nächte.
  24. Kapitel 324 Einspruch
  25. Kapitel 325 Piece De Résistance
  26. Kapitel 326 Selbstbelastung
  27. Kapitel 327 Schlechtes Ende
  28. Kapitel 328 Heimweh
  29. Kapitel 329 Nicht allein
  30. Kapitel 330 Vertraue auf dich
  31. Kapitel 331 Safehouse
  32. Kapitel 332 Der Pfeifer
  33. Kapitel 333 Direkt ins Herz
  34. Kapitel 334 Wegstehlen
  35. Kapitel 335 Unausgesprochene Worte
  36. Kapitel 336 Der Kurier
  37. Kapitel 337 Potenzielle Kundschaft
  38. Kapitel 338 Natürlicher Akt
  39. Kapitel 339 Ein Tanz mit der Dunkelheit
  40. Kapitel 340 Der Kuss

Kapitel 132: Der Zufall

Vaiana – Die wunderbare Welt der Liebe

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war die Erinnerung an das, was ich mitgehört hatte, noch frisch in meinem Gedächtnis. Nicht nur zu hören, dass Michael den Wolf geschickt hatte, um uns anzugreifen, sondern auch, dass „Olivia“ wieder Edrick rief, hinterließ bei mir ein Gefühl der Verwirrung und Angst. Wenn mein Baby durch jemanden wie Michael in Gefahr geriet, wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ich konnte nur darauf vertrauen, dass Edrick sich darum kümmern und uns beschützen würde.

Es war Samstagmorgen, was bedeutete, dass es auch ein Trainingstag für Ella war. Ich stand früh auf, um sie fertig zu machen, und beschloss, dass ich ins Waisenhaus gehen und dort ehrenamtlich arbeiten würde, während Ella im Training war. Als ich das letzte Mal im Waisenhaus war, erfuhr ich, dass Sophia Hilfe brauchte, also beschloss ich, ihr jeden Samstagmorgen, den ich konnte, zu helfen. Ich hoffte nur, dass sie nicht zu sauer auf mich sein würde, weil ich ihr nicht früher von dem Baby erzählt hatte, da ich sicher war, dass sie die Neuigkeiten inzwischen gesehen hatte.

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