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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 201
  2. Kapitel 202
  3. Kapitel 203
  4. Kapitel 204
  5. Kapitel 205
  6. Kapitel 206
  7. Kapitel 207
  8. Kapitel 208
  9. Kapitel 209
  10. Kapitel 210
  11. Kapitel 211
  12. Kapitel 212
  13. Kapitel 213
  14. Kapitel 214
  15. Kapitel 215
  16. Kapitel 216
  17. Kapitel 217
  18. Kapitel 218
  19. Kapitel 219
  20. Kapitel 220
  21. Kapitel 221
  22. Kapitel 222
  23. Kapitel 223
  24. Kapitel 224
  25. Kapitel 225
  26. Kapitel 226
  27. Kapitel 227
  28. Kapitel 228
  29. Kapitel 229
  30. Kapitel 230
  31. Kapitel 231
  32. Kapitel 232
  33. Kapitel 233
  34. Kapitel 234
  35. Kapitel 235
  36. Kapitel 236
  37. Kapitel 237
  38. Kapitel 238
  39. Kapitel 239
  40. Kapitel 240
  41. Kapitel 241
  42. Kapitel 242
  43. Kapitel 243
  44. Kapitel 244
  45. Kapitel 245
  46. Kapitel 246
  47. Kapitel 247
  48. Kapitel 248
  49. Kapitel 249
  50. Kapitel 250

Kapitel 96

„Es tut mir leid, Euer Gnaden, ich dachte, wir wären Seelenverwandte. Ich hätte nicht so mit dem König sprechen sollen. Es war ganz mein Fehler!“ Ich zeigte meinen sarkastischen Ton und sprach mit dem König. Meine Worte ließen seine ganze Familie nach Luft schnappen und Carlos spottete amüsiert. Diese Haltung brachte mir auch meine erste Ohrfeige seit zwei Wochen ein. Der König hielt sich nie zurück, wenn es um Gewalt ging, und ich spürte, wie schnell Blut aus meiner jetzt blutenden Lippe tropfte. Ich legte meine Handfläche darunter und beobachtete, wie meine Haut von der roten Substanz befleckt wurde.

„Du undankbare Schlampe!“ Als er mich das letzte Mal so rief, schleppte er mich in sein Zimmer und beschmutzte mich vor seinem Exbeta. Unbewusst zuckte ich zusammen und wartete auf eine Flut von Schlägen oder Ohrfeigen. Es kam jedoch nichts, stattdessen packte man mich grob am Arm und zerrte mich aus meinem Sitz und aus dem Zimmer.

Blitze seiner Beschmutzung schossen mir durch den Kopf und ich schluckte schwer, während ich schnell zuließ, dass mich die Angst umwölkte. Offensichtlich hatte der König heute weder Zeit noch Geduld für mein Verhalten, denn er führte mich geradewegs den Korridor entlang und die Treppe zum Haupteingang hinunter, zerrte mich durch die Doppeltür und schleifte mich die Haupttreppe des Palastes hinunter, wo eine lange, glänzende schwarze Limousine stand. Dieselbe, die mich in dieses unglückselige Leben gebracht hatte. Meine Beine wurden mitgezogen, bis ich direkt neben dem Fahrzeug landete.

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