App herunterladen

Apple Store Google Pay

Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 80

Stewart, der persönliche Diener der Königin, brauchte nicht einmal eine Minute, um einzugreifen. Innerhalb von Sekunden lag Dylan mit blutüberströmten Lippen auf dem Boden. Ich schluckte schwer und ließ meine Krallen wachsen, nur um sie tief in das Fleisch meiner Handflächen zu graben. Ich musste stehen und warten, ich musste.

Ich war angespannt, als ich zusah, wie das Mädchen meine Gedanken in Beschlag nahm. Sie spuckte einen Schwall Blut aus und zuckte dramatisch zusammen, der Schlag musste ihr schwer wehgetan haben. Dann steckte sie Finger und Daumen in den Mund und zog mit einem leichten Ruck und einem Stöhnen einen ihrer Backenzähne heraus. Sie schien zunächst geschockt, wurde aber schnell ganz ruhig, als sie ihren Zahn durch den Raum warf und erneut spuckte, wobei die rote Flüssigkeit, die sich auf ihrer Zunge sammelte, auf wahrhaft groteske Weise auf den Boden spritzte.

„Du wirst vielleicht die Königin, aber für mich bist du nichts weiter als ein Mensch, du wirst nie Macht haben und nie Unterstützung haben. Du bist ein wertloses, dummes kleines Mädchen, dem es ernsthaft an Respekt mangelt. Wenn es nach mir ginge, würde Josh dich enger an die Leine nehmen als meine Schwester ihren Kumpel.“ Ihr Ton war giftig, als sie ihre Worte Dylan entgegenspuckte, der auf dem Boden liegen blieb, während ihr immer noch Blut aus dem Mund floss und ihr nun das Kinn hinunter bis zur Brust lief. Die Königin nahm Carlos nicht einmal zur Kenntnis, als sie auf die Haupttür zuging, die direkt neben mir lag. Sobald sie nahe genug war, wandte sie sich direkt an mich. „Du bist für sie verantwortlich, nicht wahr? Sorge dafür, dass sie entsprechend diszipliniert wird. Stelle sicher, dass sie ihren Platz kennt.“

تم النسخ بنجاح!