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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 43

Die Zellentür neben meiner schloss sich plötzlich und buchstäblich eine Sekunde später öffnete sich meine und zeigte den König in seiner königlichen Uniform. Zwei Wachen standen neben ihm und ich runzelte verwirrt die Stirn. Normalerweise kam er allein und wenn er kam, sah er nie so förmlich aus.

„Bring sie her.“ Das war das Einzige, was er sagte, bevor er sich umdrehte und wegging. Dann stürmten die beiden Wärter in mein Zimmer und packten mich jeweils an einem Arm. Es war ihnen egal, ob ich wieder auf die Beine kam, als sie mich grob aus der Zelle und den Korridor hinaufzerrten. Als wir die Stufen erreichten, die mich hierher gebracht hatten, hoben sie mich leicht hoch, bevor sie mich zwangen, sie hinaufzusteigen.

Mein Körper schrie vor lauter Anstrengung, die ich nur durch das halbe Durchschleifen bekam. Nach Gott weiß, wie lange ich im Kerker war, waren meine Muskeln definitiv angespannt und ungenutzt.

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