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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 240

„Du, ein Alpha und Luna, die ich nicht kenne und die mich nicht kennt, haben einfach meine Rolle für mich bestimmt.“ Ich trat einen Schritt vor und der Alpha sah mir sofort in die Augen, ich spürte die Augen jedes einzelnen Lykaners im Raum, nicht dass ich darauf geachtet hätte, ich hatte mit meinem wohlbekannten Wortkotze begonnen und als ich einmal angefangen hatte, konnte ich, wie jeder weiß, nicht mehr aufhören. „Das hast du getan. Du hast mir geholfen, aus einem Gefängnis zu entkommen, nur um mich in ein anderes zu werfen.“ Nicht, dass es jetzt wirklich wichtig wäre. Ich war im Rudel und bereit, alles zu tun, was nötig war, um den König aus seinem Schatten zu vertreiben.

„Euer Gnaden, ich versichere Euch, das war nicht unsere Absicht, es ist nur …“ Ich schüttelte den Kopf, die Vergangenheit ließ sich nicht ändern. Das Einzige, was ich tun konnte, war zu beweisen, dass meine Fähigkeiten für die Sache unverzichtbar waren.

„Das ist egal …“ Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt gewesen, dem Alpha meinen Plan vorzustellen und zu sehen, ob er überhaupt zu Ende gebracht werden konnte. „Es hat sowieso keinen Sinn, einen Kampf zu planen, den wir offensichtlich noch nicht gewinnen können. Wir sind wirklich nicht zahlreich genug und haben nicht die richtige Einstellung. Der König würde uns im Handumdrehen auslöschen.“ Mein abrupter Themenwechsel ließ die Köpfe vor Möglichkeiten schwirren. Tief im Inneren wussten sie jedoch, dass meine Worte richtig waren. Wenn wir morgen kämpften, würden wir abgeschlachtet werden.

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