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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 212

Ich war kaputt, das wusste ich, aber das Letzte, was ich wollte, war, dass Lewis mich als völlig zerstört sah. Jedes Mal, wenn er erwähnte, was King Josh mir angetan hatte, zog sich mir der Magen schmerzhaft zusammen, umso mehr, als mir klar wurde, dass er mich nie als etwas anderes als eine kaputte Person sehen würde.

„Was wolltest du tun? Den Befehl deines Alphakönigs missachten? Du und ich konnten beide nichts dagegen tun, und das wissen wir beide. Sieh mal, es ist passiert, also lass es uns einfach vergessen und weitermachen.“ Seine Augen füllten sich ein wenig mit Tränen, und ich runzelte die Stirn angesichts seines Kummers. Wenn ich zurückdenke, hat der Mann wirklich eine Menge Widerspruch geschrien, während der König mit mir machte, was er wollte.

„Ich hätte härter kämpfen sollen, ich hätte derjenige sein sollen, der dich rettet!“ Vielleicht hätte er das tun sollen, aber er tat es nicht und er konnte es nicht. Er bewegte sanft seine Hand und steckte mir vorsichtig die Haare hinters Ohr, bevor er sein Ding machte und meine Wange in seine große Handfläche legte. Ich lehne mich unbewusst hinein und spüre, wie bei seiner Berührung ein kleiner Funke durch mich hindurchfliegt.

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