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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 151
  2. Kapitel 152
  3. Kapitel 153
  4. Kapitel 154
  5. Kapitel 155
  6. Kapitel 156
  7. Kapitel 157
  8. Kapitel 158
  9. Kapitel 159
  10. Kapitel 160
  11. Kapitel 161
  12. Kapitel 162
  13. Kapitel 163
  14. Kapitel 164
  15. Kapitel 165
  16. Kapitel 166
  17. Kapitel 167
  18. Kapitel 168
  19. Kapitel 169
  20. Kapitel 170

Kapitel 20

Dylans Sicht.

Es war ein leises Klopfen an der Tür, das mich aus dem Schlaf zu reißen schien. Ich stöhnte, als ich mich aufsetzte, weil mir klar wurde, dass ich zusammengekauert auf dem festen Boden geschlafen hatte. Mein ganzer Körper schmerzte, als ich mich zwang aufzustehen. Ich ging zu einem kleinen Spiegel und betrachtete mein Gesicht. Ich erkannte das Mädchen, das mich anstarrte, kaum wieder. Meine Augen waren blutunterlaufen und geschwollen, und meine Wangen und meine Stirn waren schmutzig. Ich hatte einen großen, schorfigen Schnitt auf der Stirn, wo ich sie gestern bei meiner Entführung auf den Boden geschlagen hatte, und auf meinem linken Wangenknochen hatte sich ein ziemlich großer Bluterguss gebildet, wo der König mich eine Milliarde Mal geschlagen hatte.

Ich hörte ein weiteres Klopfen und mein Kopf drehte sich um, als das Schloss umgedreht wurde, die Tür geöffnet wurde und meine Augen sich weiteten. Innerhalb einer Sekunde kamen vier der Damen von gestern in der Schlange mit einem Ständer voller seltsamer Kleider, einer schwarzen Tasche unter dem Arm und einer großen Silberschachtel herein.

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