Kapitel 14

„Argh!“, stöhnte ich, als meine Augen sich zu öffnen begannen. Ich spürte etwas Kaltes auf meiner Stirn und einen leichten, starken Druck um meine Taille. Ich spürte, wie sich mein Kissen leicht bewegte, bevor es plötzlich stoppte und mich nach vorne rucken ließ. Der leichte Druck um meine Taille wurde stärker und hinderte mich daran, nach vorne zu fliegen, wie ich es getan hätte, wenn er nicht da gewesen wäre. Meine Augen schossen auf, schlossen sich aber sofort wieder, als ich das Gefühl hatte, als würden Trommeln in meinem Schädel hämmern.

„Pssst, du hast einen harten Schlag abbekommen, aber keine Sorge, meine Königin, du bist jetzt in Sicherheit.“ Häh? In meinem benommenen Zustand konnte ich nicht wirklich verstehen, was er sagte, bis mir klar wurde, dass er Königin gesagt hatte.

Meine Augen schossen wieder auf und ich setzte mich schnell auf, der Druck um meine Taille ließ nach, sodass ich mich ganz aufsetzen konnte, und mein Rücken stieß sofort gegen die Rückenlehne eines Sitzes. Mein Kopf drehte sich und nahm alles auf, ich war in einem Auto, „nein, warte, es ist zu lang für ein Auto“, ich war in einer Limousine, die Innenausstattung war schwarz, mit grauem Boden, die Sitze waren aus teurem schwarzem Leder und in einem Eiskübel stand eine große offene Flasche Champagner.

Dann wanderte mein Kopf zu den Leuten. Der zweite Mann saß mir direkt gegenüber, er saß rückwärts zu mir und es fühlte sich an, als würde er mir in die Seele starren. Neben ihm war der andere Wolf. Er hielt einen Eisbeutel an seinen Schwanz und starrte mich mit einem tödlichen Blick an.

Neben mir war der König. Er hielt einen Eisbeutel in seiner rechten Hand und strahlte mich über das ganze Gesicht an. Ich schaute hinter den zweiten Mann und den anderen Kerl und bemerkte zwei weitere Männer. Einer fuhr und der andere war wahrscheinlich der Schalter für den Fahrer, wenn er müde wird. Außerdem bemerkte ich, dass wir schnell weitergefahren waren, weil wir über eine rote Ampel gefahren waren. Gott, glaubt dieser Kerl nicht daran, Frauen einzustellen, die für ihn arbeiten?