Kapitel 129
Nicks Sicht
„Was zum Teufel machst du mit einem Handy?“ Meine Stimme klang laut und anklagend, was Dylan vor Angst zusammenzucken ließ. Ich hasste es zu sehen, wie verängstigt sie war, das war so gar nicht ihre Art.
„Bitte, sag nichts … Bitte. Zerstöre es einfach oder werde es irgendwie los. Bitte, ich flehe dich an.“ Immer mehr Tränen flossen aus ihren Augen, als sie mich ansah. Ich schüttelte den Kopf, steckte das alte Telefon schnell in meine Tasche und streckte meine Hände aus, um sie zu umarmen, aber sie duckte sich vor mir weg. „Fass mich nicht … Fass mich nicht an. Er wird es merken.“