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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 112

Dylans POV

Ich zitterte vor Angst, als der Kopf des Königs auf mich zuschoss, nachdem ich ihn gepackt hatte. Seine Faust schloss sich fester um die große Peitsche in seiner Hand und ich schluckte schwer. Wenn das schiefging, konnte er das Ding durchaus gegen mich einsetzen und ich wusste, dass ich keine weitere Tracht Prügel vertragen würde. Wirklich nicht.

„Dein Plan ist … wirklich dumm!“, sagte ich zitternd und schüttelte dann leicht den Kopf. Ich hatte furchtbare Angst davor, was er mir antun würde, aber nach allem, was Nicks Vater seit meiner Abwesenheit für meine Familie getan hatte, konnte ich nicht tatenlos zusehen, wie er bestraft wurde. Ich musste wieder etwas Vernunft in mich hineinbringen und meine Angst hinunterschlucken. Ich musste tapfer sein, damit alle zusahen. Manchmal wünschte ich mir wirklich, der König würde einfach mein Leben beenden, anstatt mich bis zum Punkt ohne Umkehr zu quälen.

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