Kapitel 43
Oscar drehte sich um, um Amelias inzwischen nassen Körper zu untersuchen. Ihr Kleid klebte an ihrer Haut und betonte ihre Figur. Seine Pupillen weiteten sich und er stieß ein leises Knurren aus. Er konnte fühlen, wie das Blut in seine unteren Regionen schoss.
Amelia bemerkte die Veränderung in seinen Augen. Sie lächelte selbstbewusst und sagte: „Liebling, du magst mich vielleicht nicht als Person, aber meinem Körper kannst du anscheinend nicht widerstehen.“
Oscar nahm sie in die Arme, küsste sie und drückte sie gegen die Wand. Als ihre Körper zu einem verschmolzen, ließen die beiden sich von ihren Wünschen überwältigen.
Eine Stunde später trug Oscar Amelia aus der Dusche und legte sie sanft auf das Bett. Er betrachtete ihren entblößten, hervorstehenden Bauch und runzelte die Stirn. „Amelia, lass uns ins Krankenhaus gehen.“
Amelia, die bereits eingenickt war, wurde durch Oscars Worte geweckt. Sie sah ihn an. „Liebling, was meinst du?“