Kapitel 11
Kairos Sicht..
„Ich brauche dein Geld nicht, Kairo. Ich habe deinen Reichtum nie begehrt. Nur du denkst, dass ich deswegen bei dir geblieben bin!“ Ihre Worte schnitten mir durch den Kopf wie ein Messer. „Ich würde diesen Job nicht anstreben, wenn ich nur dein Geld wollte.“
„Glaubst du wirklich, dass ich dir nach allem, was du getan hast, noch glauben würde?“ Mein spöttischer Tonfall trieft vor bitterem Unglauben. „Ich kenne jeden deiner Schritte, Laura. Du wirst nicht bekommen, was du von mir willst, weil ich dich sehr gut kenne –“