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Capitoli

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Kapitel 172 172

Natürlich würde Erin nicht einfach gehen, ohne sich zu wehren. „Ich gehe nirgendwo hin! Habt ihr eine Ahnung, wer ich bin?“ Ihre Stimme zitterte vor Trotz.

Da er keine weitere Zeit mit ihr verschwenden wollte, blitzten in den Augen des Managers raubtierhafte Funkeln auf, als er befahl: „Schafft sie hier raus!“

Die beiden stämmigen Männer, deren Reißzähne im Mondlicht glänzten, stürzten nach vorn und packten Erin an den Armen. Ihre Knöchel wurden weiß, als sie ihren Griff verstärkten, bereit, sie aus den Schatten zu ziehen.

Zachary bemerkte mit seinen geschärften Sinnen den Tumult. Seine Augen weiteten sich mit wilder Intensität, als er auf seine Mutter zurannte, die Muskeln unter seinem Hemd spannten sich. „Was ist los, Mama? Hört bitte auf, Leute!“ In seiner Stimme klang eine Mischung aus Angst und Verzweiflung.

Als hätte sie einen Hoffnungsschimmer in einem Meer der Dunkelheit gefunden, flehte Erin ihn mit drängender Stimme an: „Sie verbünden sich gegen mich, Sohn!“ Ihre Worte zitterten und waren kurz davor zu zerbrechen.

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