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Capitoli

  1. Kapitel 51 Wie konnte er sich weigern, sie zu heiraten?
  2. Kapitel 52: Es gab viel Aufhebens
  3. Kapitel 53 Ich werde jemanden verklagen
  4. Kapitel 54 Urlaub
  5. Kapitel 55 Müssen wir etwas unternehmen?
  6. Kapitel 56 Du bist großartig
  7. Kapitel 57 Zurück
  8. Kapitel 58 Schwer, Beweise zu finden
  9. Kapitel 59 Schätze die Gegenwart
  10. Kapitel 60 Dr. Sherman hat einen Sohn und eine Tochter
  11. Kapitel 61 Es war erst der Anfang
  12. Kapitel 62 Zu teuer
  13. Kapitel 63 Bewusst geplant
  14. Kapitel 64 Verschleierung
  15. Kapitel 65 Das Auto der Familie Sherman
  16. Kapitel 66 Nicht dumm
  17. Kapitel 67 Wer bist du?
  18. Kapitel 68 Ich habe die Polizei gerufen
  19. Kapitel 69 Unmoralisch und herzlos
  20. Kapitel 70 Eine Pressekonferenz
  21. Kapitel 71 Ich will nicht reden
  22. Kapitel 72 Kleiner Bastard
  23. Kapitel 73 Bitte um eine Erklärung
  24. Kapitel 74 Ergebnis
  25. Kapitel 75 Meine Kinder
  26. Kapitel 76 Der Mann, den ich mag
  27. Kapitel 77 Franco Cohen
  28. Kapitel 78 Besiege Neal
  29. Kapitel 79 Habe ich mich wirklich geirrt?
  30. Kapitel 80 Er ist krank

Kapitel 4 Wir werden uns wiedersehen

Melissa kam am Nachmittag nach Hause. Everett und Arielle waren inzwischen gegangen.

Die beiden Kinder setzten sich neben sie und erzählten ihr, was vorhin passiert war. Merrick beschwerte sich: „Mami, diese böse Frau war unvernünftig. Harley hat sie nicht gebissen oder ihr sonst irgendwie weh getan, aber sie hat Harley getreten und absichtlich gelogen …“

„Aber der Mann, der mit ihr gekommen war, war nett“, warf Lindsey ein. „Er entschuldigte sich bei uns und rief einen Tierarzt, um Harley zu behandeln. Nur diese Frau war nervig.“

Das kleine Mädchen saß im Schneidersitz auf dem Sofa und streichelte den Zwergspitz in ihren Armen. „Zum Glück geht es Harley gut.“

Melissa lächelte und tätschelte die Köpfe ihrer Kinder. „Also, wenn in Zukunft noch mal jemand zu mir kommt, selbst für eine medizinische Konsultation, lasst ihn nicht rein, okay? Was, wenn irgendein Bösewicht vorgibt, krank zu sein und euch mir wegnimmt?“

Die beiden Kinder tauschten Blicke und warfen sich in Melissas Arme.

„Übrigens, Mama, dieser Mann hat mir vor der Abreise seine Visitenkarte gegeben. Er hat dich gebeten, Kontakt mit ihm aufzunehmen.“

Merrick nahm die Visitenkarte aus seiner Tasche und gab sie Melissa. Sie warf zufällig einen Blick auf den Namen auf der Karte.

Everett Mayfield, CEO der Mayfield Group.

Als sie den Namen wieder sah, wich ihr das Blut aus dem Gesicht. Unbewusst ballte sie die Fäuste.

Obwohl fünf Jahre vergangen waren, war die Vergangenheit noch immer lebendig in ihrer Erinnerung. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sich ihr Weg gleich nach ihrer Rückkehr nach Andeport kreuzen würde.

Merrick spürte die Veränderung in ihrer Reaktion und fragte: „Mami, was ist los?“

„Mir geht es gut. Ich bin nur ein bisschen müde. Spiel mit deiner Schwester. Ich gehe nach oben und ruhe mich ein bisschen aus.“

Melissa ging in ihr Schlafzimmer im oberen Stockwerk. Sobald sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, klingelte ihr Telefon. Es war ein Anruf vom Krankenhausdirektor.

„Dr. Sherman, ich habe gehört, dass Mr. Mayfield heute früher in Ihre Villa gekommen ist. Aber Sie waren nicht zu Hause. Können Sie morgen ins Krankenhaus kommen?“

Melissas Finger umklammerten das Telefon instinktiv fester. „Wie geht es dem Patienten?“, fragte sie ruhig.

„Der Name der Patientin ist Arielle Sherman“, sagte der Direktor. „Sie ist die Verlobte von Mr. Mayfield und ihr Vater ist der CEO der Sherman Group. Sie stammt aus einer wohlhabenden Familie.

Miss Sherman hat eine schwere Herzkrankheit. Mr. Mayfield konsultierte viele Experten, bevor er beschloss, Miss Sherman in unser Krankenhaus zu schicken, um Sie zu konsultieren. Dr. Sherman, dies ist keine gewöhnliche Patientin. Sie müssen sich um sie kümmern.“

Arielle, du bist Sherman.

Melissas Augenbrauen schossen überrascht nach oben. „Okay“, sagte sie tonlos und warf das Telefon aufs Bett. In ihrem Kopf wirbelten unzählige Gedanken. Sie legte sich hin und starrte die Deckenlampe an.

Es waren fünf Jahre vergangen, seit sie sich das letzte Mal getroffen hatten.

Nun hatte das Schicksal sie wieder zusammengeführt. Eine gute Show würde beginnen. Melissa freute sich schon darauf.

Everett saß inzwischen in seinem Arbeitszimmer. Er war ein wenig verwirrt. Dr. Sherman musste zu dieser Zeit nach Hause gekommen sein. Er fragte sich, warum sie ihn noch nicht angerufen hatte.

Er rief sofort seine Assistentin an und sagte: „Senden Sie mir ausführliche Informationen zu Dr. Melly Sherman.“

"Herr..."

Der Assistent war etwas verlegen, antwortete aber ehrlich: „Dr. Melly Sherman hält sich immer lieber bedeckt. Außer ihrer Doktorarbeit und ihren Leistungen findet man keine Informationen über sie. Sie gibt nie Interviews und zeigt ihre Fotos nicht der Öffentlichkeit. Daher ist es schwierig, Informationen über sie zu bekommen.

Aber wir haben morgen einen Termin bei ihr. Dann können wir sie im Krankenhaus sehen .“

Everett klopfte nachdenklich mit den Fingern auf den Tisch. „Okay“, sagte er schließlich.

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