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Capitoli

  1. Kapitel 1 Du bist so ein Verlierer
  2. Kapitel 2 Demütigung
  3. Kapitel 3 Privater Tresor
  4. Kapitel 4 Mindestens fünfhunderttausend Dollar
  5. Kapitel 5 Luxushotel
  6. Kapitel 6: Mach einen Handstand
  7. Kapitel 7 Er kann es sich nicht leisten
  8. Kapitel 8 Der CEO der Megatitan Group
  9. Kapitel 9 Ich werde niederknien und dich Papa nennen
  10. Kapitel 10 Im Lotto gewinnen
  11. Kapitel 11 Es tut mir leid, Mr. Tennant
  12. Kapitel 12 Vater und Tochter
  13. Kapitel 13 Brian ist ein Dieb
  14. Kapitel 14 Kannst du mir vergeben?
  15. Kapitel 15 Ich liebe dich, Brian
  16. Kapitel 16 Du bist ein Narr
  17. Kapitel 17 Brians wahre Identität
  18. Kapitel 18 Der neue Student
  19. Kapitel 19 Die zweite Phase des Prozesses
  20. Kapitel 20 Je mehr Sie ausgeben, desto besser
  21. Kapitel 21 Mit einem silbernen Löffel im Mund geboren
  22. Kapitel 22 Bist du ein Mann oder nicht?
  23. Kapitel 23 Was glaubst du, wer du bist?
  24. Kapitel 24 Zwei Fliegen mit einer Klappe
  25. Kapitel 25 Wie können Sie es wagen, den großen Boss zu beleidigen
  26. Kapitel 26 Wende der Ereignisse
  27. Kapitel 27 Ein Sieben-Sterne-Resort
  28. Kapitel 28 S-Level-Freigabe
  29. Kapitel 29 Joyce ist großartig
  30. Kapitel 30 Brian ist wie ein Hund

Kapitel 4 Mindestens fünfhunderttausend Dollar

Lisa eilte besorgt zu Brian. Als sie in den Tresorraum blickte, war auch sie sprachlos.

Der Schock ließ sie durchdrehen und sie wäre beinahe ebenfalls zu Boden gefallen.

Nachdem die Tür zum Tresorraum geöffnet war, konnten Brian und Lisa deutlich erkennen, dass sich darin Bargeld und Goldbarren befanden, die so hoch gestapelt waren wie sie selbst!

Im Tresorraum wimmelte es von Geld!

Lisa drehte langsam ihren Kopf und sah Brian ungläubig an. Ihr Herz war voller Schock und Verwirrung.

Dieser Mann sah aus wie ein verdammter Bettler. Wie konnte er so reich sein?

Lisa schluckte nervös. Sie beäugte Brian misstrauisch und spürte, wie ihre Beine unter ihr nachgaben.

Denn wer würde bei einem solchen Anblick nicht ausflippen? Einem so jungen und reichen Mann kann keine Frau widerstehen.

Brian war auch fassungslos angesichts dessen, was er vor sich sah. „Das... Das ist nur... Lebensunterhalt? Dann meine Familie...“

Er konnte sich nicht einmal vorstellen, wie viele Flaschen er sammeln müsste, um so viel Geld zu verdienen!

Die beiden schwiegen einen Moment.

Nach einer langen Weile räusperte sich Lisa und brach das Schweigen. „Sir, wie viel planen Sie abzuheben?“

Ihre Stimme holte Brian wieder zur Besinnung. Diese Frage verwirrte ihn.

Die ganze Situation verwirrte ihn noch immer. Glücklicherweise war er nüchtern genug, um zu wissen, dass er es langsam angehen lassen musste. Er war es nicht gewohnt, dass er gerade ein reicher Mann geworden war.

Brian dachte eine Weile nach und merkte, dass er das Geld nicht dringend brauchte. Deshalb sagte er beiläufig: „Zehntausend.“

Lisa war einen Moment lang fassungslos, zwang sich dann zu einem verlegenen Lächeln und sagte: „Sir, dies ist unser oberster privater Tresor. Der Mindestauszahlungsbetrag beträgt nicht weniger als fünfhunderttausend Dollar …“

Brian zuckte zusammen, und bei diesem Gedanken wirbelte sein Kopf herum. Fünfhunderttausend Dollar? Was sollte er mit so viel Geld tun?

Andererseits hatte er keine große Wahl. Auch wenn er nicht so viel Geld dringend brauchte, musste er doch Lebensmittel kaufen.

Schließlich hatte er Rosy sein ganzes Geld gegeben. Jetzt war er buchstäblich mittellos.

Brian kratzte sich hilflos am Hinterkopf und sagte: „In diesem Fall würde ich gerne fünfhunderttausend Dollar abheben. Können Sie mir eine Tasche geben, in der ich das Geld transportieren kann?“

Darauf war er überhaupt nicht vorbereitet. Schließlich hätte er in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet, dass er eine Tasche brauchen würde, um all das Geld zu transportieren.

Als Lisa hörte, dass Brian Hilfe brauchte, trat sie aufgeregt in Aktion. „Natürlich, Sir! Bitte warten Sie eine Minute!“

Als sie zurückkam, brachte sie einen Rucksack mit dem Logo der Citibank mit.

Auf dem Rucksack stand in Kleingedrucktem der Text: „Zur Erinnerung an eine Einzahlung von über einhundert Millionen Dollar.“

Lisa reichte Brian den Rucksack und lächelte entschuldigend. „Es tut mir leid, Sir. Das ist alles, was die Bank zu bieten hat. Wäre das in Ordnung?“

Sie war ziemlich nervös. Wie konnte sie einen reichen Mann wie Brian bitten, ein geschmackloses Souvenir zu benutzen? Würde er sauer werden?

Brian hatte natürlich überhaupt nichts dagegen. Er nickte und bat Lisa, die fünfhunderttausend Dollar für ihn in die Tasche zu stopfen.

Bald war der Rucksack bis zum Rand mit Geldscheinen gefüllt.

Nachdem er sich davon überzeugt hatte, dass der Rucksack stabil genug war, um alles zu tragen, verließ Brian zufrieden die Bank.

Lisa begleitete den angesehenen Kunden respektvoll hinaus. Sie winkte ihm sogar zu und verabschiedete ihn mit guten Wünschen.

Als Anne das sah, war sie verwirrt. Wie konnte Lisa jetzt so respektvoll mit Brian umgehen?

Verwirrt fragte Anne einen Kollegen mit leiser Stimme: „Warum war Miss Dockery so nett zu diesem Verlierer? Und wie ist er an den Rucksack gekommen? Ist das nicht ein Souvenir für Kunden, die mindestens hundert Millionen Dollar einzahlen?“

Der Kollege sah sie an, als wäre sie verrückt. „Verlierer? Was für ein Verlierer? Dieser Kerl hat gerade 500.000 Dollar abgehoben! Miss Dockery war diejenige, die ihm die Tasche gegeben hat! Wie um Himmels Willen kann man diesen Mann einen Verlierer nennen?“

Annes Kinnlade fiel fast auf den Boden. Brian hat fünfhunderttausend Dollar abgehoben?

War er nicht mittellos? Wo zum Teufel hatte er fünfhunderttausend Dollar her?

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