Kapitel 117
Diana
Die Welt verschwindet, als Dominicus mich in seine Arme nimmt und mich an seine Brust drückt, als wäre ich das Kostbarste auf der Welt. Seine Wärme umhüllt mich und vertreibt die Kälte, die sich tief in meinen Knochen festgesetzt hat. Mit jedem Schritt, den er in Richtung der Hütte macht, spüre ich, wie die Anspannung in meinem Körper langsam nachlässt.
Drinnen lässt er mich sanft auf das weiche Sofa sinken. Bevor ich seine Berührung übersehen kann, ist er zurück, jetzt in einer Hose. Er lässt sich neben mir nieder und zieht mich mit zärtlicher Sorgfalt auf seinen Schoß. Ich kuschele mich an ihn und suche den Trost seiner Gegenwart.