Kapitel 28 Zehn Millionen für ihr Leben
Fabian bemühte sich, seinen Ärger zu beherrschen, drehte sich um und sagte: „Brauchst du sonst noch etwas, mein geliebter Schwiegersohn?“
„Wie sind Sie heute hierhergekommen?“, fragte Dillan mit einem Grinsen auf den Lippen.
„Ich bin alleine hierher gelaufen.“ Fabian wusste, was er meinte und antwortete: „Dillan, lass uns nicht vergessen, dass wir eine Familie sind. Es besteht kein Grund zur Sorge.“
Dillan hob die Augenbrauen und hob sein Telefon. „Besorgnis? Nicht einmal ein bisschen.“
Fabian sah genauer hin und spürte, wie ihm das Blut am ganzen Körper gefror.