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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 102
  3. Kapitel 103
  4. Kapitel 104
  5. Kapitel 105
  6. Kapitel 106
  7. Kapitel 107
  8. Kapitel 108
  9. Kapitel 109
  10. Kapitel 110
  11. Kapitel 111
  12. Kapitel 112
  13. Kapitel 113
  14. Kapitel 114
  15. Kapitel 115
  16. Kapitel 116
  17. Kapitel 117
  18. Kapitel 118
  19. Kapitel 119
  20. Kapitel 120
  21. Kapitel 121
  22. Kapitel 122
  23. Kapitel 123
  24. Kapitel 124
  25. Kapitel 125
  26. Kapitel 126
  27. Kapitel 127
  28. Kapitel 128
  29. Kapitel 129
  30. Kapitel 130
  31. Kapitel 131
  32. Kapitel 132
  33. Kapitel 133
  34. Kapitel 134
  35. Kapitel 135
  36. Kapitel 136
  37. Kapitel 137
  38. Kapitel 138
  39. Kapitel 139
  40. Kapitel 140
  41. Kapitel 141
  42. Kapitel 142
  43. Kapitel 143
  44. Kapitel 144
  45. Kapitel 145
  46. Kapitel 146
  47. Kapitel 147
  48. Kapitel 148
  49. Kapitel 149
  50. Kapitel 150

Kapitel 186

Er sah zu, wie Beth eine Weile träge Kreise schwamm, bevor sie auf einen kleinen Pier kletterte, der aussah, als wäre er erst kürzlich gebaut worden. Dort trocknete sie sich mit einem Handtuch ab und holte sich dann etwas Lotion, mit der sie ihren ganzen Körper einrieb. Dann kniete sie aufrecht auf dem Handtuch und griff über die Seite des Piers. Aden strengte sich an, um einen guten Blick auf das Geschehen zu erhaschen und bewunderte gleichzeitig ihren nackten Hintern, der senkrecht nach oben ragte. Er sah zu, wie sie eine Art Ranke aus dem Wasser zog. Sein Schwanz drohte in seiner Jeans zu explodieren, als sie ihn an ihre Lippen hob und anfing, fest daran zu saugen, als wäre es jemandes Männlichkeit. Sie hatte sich genau richtig gedreht, sodass er ihr im Profil zusehen konnte, wie sie der Ranke einen blasen musste.

Plötzlich spritzte aus der Ranke eine Art Nektar. Beth legte sie über ihren Kopf, damit der Nektar sie überschütten konnte. Dann legte sie die Ranke neben sich ab und rieb sie in ihre Haut ein. Aden stöhnte vor Lust, während sie besonders darauf achtete, ihre vollen Brüste mit den kecken Brustwarzen, ihre schlanke Taille, ihren engen runden Hintern und sogar ihren rasierten Schritt zu reiben und sicherzustellen, dass der seltsame Nektar ihren gesamten Körper bedeckte. Ihr Körper schien jetzt in der Dämmerung zu glänzen. Aden war härter als je zuvor in seinem Leben, weil er wie ein jugendlicher Spanner zusah. Was zum Teufel ging in ihm vor? Was war es an Beth, das ihn heute all diese verrückten Dinge tun ließ?

Beth war wieder aufgestanden und bewegte sich. Sie hatte der Liane tatsächlich einen Kuss gegeben, bevor sie sie sanft wieder ins Wasser senkte. Aden zuckte innerlich mit den Schultern. Vielleicht wusste sie ein bisschen über Botany, als Hobby oder so. Vielleicht gab es etwas an dieser Liane und ihrem Nektar, das besser war als Körperlotion. Er hockte sich in den Schatten des Decks hinter seinem Zufluchtsbusch. Das Letzte, was er jetzt wollte, war, dass sie sah, wie er sich wie eine Art Stalker versteckte. Aber war es nicht genau das, was er tat? Ihm schwirrte der Kopf, als sie nackt vorbeiging. Der berauschende Duft ihres Parfüms folgte ihr, als sie das Haus betrat. Er war erstaunt, dass sie es noch immer trug, obwohl sie im Wasser war. Oder war das Parfüm dieser Nektar?

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