Kapitel 132
„Hm, vielleicht“, sagte die Frau, nahm den Bolzen in ihre behandschuhte Hand und untersuchte ihn. „Das hätte Ihnen vielleicht einen Aufschub der Hinrichtung eingebracht, sonst nichts. Lassen Sie mich nicht noch einmal im Stich.“
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„NEIN! Hör auf! Bitte hör auf!“, schrie das nackte Mädchen aus vollem Hals, während sie vergeblich gegen ihren Entführer wand. Der Werwolf hatte seine Klauen so fest um ihre Handgelenke gedrückt, dass sie leicht in den Boden der Waldlichtung eingesunken waren, in der sie sich befanden. Er hatte sich bereits zwischen ihre nackten, milchig weißen Schenkel gedrängt und rieb sein extrem großes, hartes Glied an den blonden Locken, die ihren Hügel bedeckten. Ihr Körper verriet sie, als sie spürte, wie sie als Reaktion auf den sexuellen Reiz feucht wurde. Ihr wurde so schlecht, dass sie würgen wollte.