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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Lass uns heiraten
  2. Kapitel 2 Brautpreis
  3. Kapitel 3 Zusammenleben
  4. Kapitel 4 In die Jacobs-Gruppe
  5. Kapitel 5 Betrüger
  6. Kapitel 6 Eiersandwich
  7. Kapitel 7 Lara wird getroffen
  8. Kapitel 8 Komm nicht nach Hause
  9. Kapitel 9 Hinten sitzen
  10. Kapitel 10 Haarschnitt
  11. Kapitel 11 Die Henne
  12. Kapitel 12 Der Besuch
  13. Kapitel 13 Behandle Caleb gut
  14. Kapitel 14: Samantha in Verlegenheit bringen
  15. Kapitel 15 Eine Erinnerung
  16. Kapitel 16 Herr Jacobs
  17. Kapitel 17 Gute Nacht, Mr. Jacobs
  18. Kapitel 18 Genug
  19. Kapitel 19 Grund
  20. Kapitel 20 Weggeworfen
  21. Kapitel 21 Kompromiss
  22. Kapitel 22 Geld leihen
  23. Kapitel 23 Für Kaleb
  24. Kapitel 24 Widerworte
  25. Kapitel 25 Plötzliche Überraschung
  26. Kapitel 26 Identität
  27. Kapitel 27 Kameradschaft
  28. Kapitel 28 Was denkst du?
  29. Kapitel 29 Schwanger
  30. Kapitel 30 Verschiebung der Hochzeit

Kapitel 4 In die Jacobs-Gruppe

Lara hatte schon früher von Müsli gehört. Es bestand aus den besten Nüssen und Haferflocken, gemischt mit Honig. Es war sehr gesund.

Laras Lippen verzogen sich zu einem Lächeln. „Nun ja, er ist der CEO eines börsennotierten Unternehmens.“

Sie war der Meinung, dass man sie nicht mit jemandem wie dem CEO eines börsennotierten Unternehmens vergleichen könne.

Shelly blickte sehnsüchtig aus der Tür. „Miss

Walker, du bist schon ziemlich lange hier, nicht wahr? Hast du gesehen, wie Mr. Jacobs aussieht? Ich habe gehört, er lässt sich nicht gerne interviewen. Es gibt auch keine Bilder von ihm im Internet. Ich weiß nicht, wie er aussieht. Wenn er gut aussieht, dann … vielleicht … nun, dann kann ich diesen Job zu meinem Vorteil nutzen. Wenn ich ihn hier zufällig treffe und er sich auf den ersten Blick in mich verliebt, wird es lustig!

Lara schüttelte den Kopf.

Der Supermarkt war seit fast sechs Monaten geöffnet, aber sie hatte den CEO der Jacobs Group noch nie gesehen.

Natürlich war Lara auch nicht neugierig, wie der CEO der Jacobs Group aussah.

Sie aß schnell ihr Milchbrot auf und wollte gerade mit dem Putzen beginnen. Da fing Shelly an zu schreien. „Oh mein Gott! Miss Walker, schauen Sie! Schauen Sie dort drüben!“

Shelly schaute mit schockiertem Gesicht nach draußen.

Lara folgte ihrem Blick und sah einen schwarzen Maybach unweit der Jacobs Group parken. Auch die Luxuskarossen dahinter hielten an.

„Es ist Mr. Jacobs! Es ist Mr. Jacobs!“ Shelly eilte aus dem Laden und betrachtete den schwarzen Maybach. Alles, was sie sehen konnte, bevor ihr die Sicht versperrt wurde, waren schwarze Schuhe.

Als Shelly die Menschen um den CEO der Jacobs Group ansah, erschien ein gekränkter Ausdruck auf ihrem Gesicht. „Schluchz. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen.“

Lara war das egal. Sie blickte nur in die Richtung und begann mit ihrer täglichen Arbeit.

Shelly war eine Weile verärgert, bevor sie Lara half.

Nachdem die Reinigung erledigt war, streckte sich Lara ein wenig.

Das Telefon begann zu klingeln, also ging Lara hinüber, um abzunehmen.

„Okay, die Lieferung erfolgt in Kürze.“

„Was ist los, Miss Walker?“ Shelly sah Lara an.

„Die Jacobs Group möchte, dass wir einen Karton mit Wasserflaschen liefern“, antwortete Lara.

„Dann gehen Sie.“ Shellys Augen leuchteten auf. „Ich werde den Laden bewachen. Miss Walker, Sie sollten mal nachsehen, ob Sie Mr. Jacobs treffen können.“

Lara schüttelte lächelnd den Kopf. „Das wird nicht passieren. Das Büro des Geschäftsführers ist im obersten Stockwerk. Ich werde das Wasser nur an der Rezeption abgeben.“

Lara fühlte sich etwas seltsam. Für ein Unternehmen wie die Jacobs Group gab es überall im Unternehmen eine Menge Wasserspender. Früher hatten sie hauptsächlich Softdrinks bestellt, warum bestellten sie plötzlich Wasser in Flaschen?

Anschließend brachte sie eine Kiste mit Wasserflaschen zur Rezeption.

Die Rezeptionistin lächelte Lara an und sagte: „Miss Walker, könnten Sie bitte das Wasser in die oberste Etage bringen? Adam Jacobs benötigt es. Wir sind hier etwas beschäftigt und können unsere Posten nicht verlassen.“

„Okay.“ Lara hatte damit kein Problem. Sie nahm die Kiste wieder und ging zum Aufzug.

Erst als Lara den Aufzug betrat, sahen sich die beiden Rezeptionistinnen verwundert an .

„Warum wollte Adam Jacobs, dass der Filialleiter das Wasser ins oberste Stockwerk liefert? Das Büro des Geschäftsführers ist doch auch im obersten Stockwerk. Da kann doch nicht jeder hin .“

„Könnte es sein, dass Adam Jacobs Gefühle für sie hat?“

„Pst, sei still. Lass dich nicht von anderen hören.

Die Unternehmensvorschriften besagen, dass wir hinter dem Rücken anderer über sie reden dürfen.“

Lara schaute auf die Aufzugsanzeige, während der Aufzug das Gebäude hinauffuhr. Als der Aufzug das oberste Stockwerk erreichte, stieg Lara aus.

Im obersten Stockwerk gab es nur ein Büro. Lara stand vor dem Aufzug und sah sich um, konnte aber niemanden sonst entdecken.

Nach kurzem Zögern ging sie zur Bürotür und klopfte leicht an.

„Herein.“ Aus dem Büro ertönte eine vertraute Stimme.

Lara hatte zunächst nicht das Gefühl, dass etwas nicht stimmte. Bis sie die Tür aufstieß und das vertraute Gesicht sah. Danach war Lara verblüfft.

„Caleb, was machst du hier?“

Der Mann, der mit einer Akte in der Hand in der Mitte des Raumes stand, sah Lara an. Auch Caleb war verblüfft.

„Was macht sie hier?“

Calebs erster Gedanke war, dass Lara seine Identität herausgefunden hatte. Er öffnete den Mund, als wollte er etwas sagen, aber Lara war ihm zuvorgekommen.

„Caleb, du arbeitest bei der Jacobs Group? Du bist Adam Jacobs?“ Laras Augen weiteten sich vor Schreck.

„Kein Wunder, dass die Jacobs Group plötzlich eine Kiste Wasserflaschen bestellt hat. Er macht das für mich!“, dachte Lara.

Womit Lara nicht gerechnet hatte, war, dass Caleb in seinem Profil angab, für ein kleines Unternehmen zu arbeiten. Wie konnte die Jacobs Group als kleines Unternehmen gelten?

Lara zwang sich zur Ruhe, sah sich um und ging auf Caleb zu. Dann senkte sie die Stimme und sagte: „Caleb, hast du diese Bestellung mit Firmengeldern oder mit deinem eigenen Geld aufgegeben? Wenn du Firmengelder verwendet hast, dann tu es in Zukunft nicht mehr. Ich habe gehört, dass die Mitarbeiter der Jacobs Group alle zur Elite gehören. Mach keinen schlechten Eindruck, nur weil du versucht hast, mein Geschäft zu unterstützen.“

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