Kapitel 8
„ Herr Fu, benehmen Sie sich bitte!“
Fu Lingye starrte auf ihr errötendes, wütendes Gesicht, beugte sich mit ruhigem Blick zu ihrem Ohr und sagte langsam: „Miss Mu, Sie sagten, ich sei ein Geschäftsmann. Ein Geschäftsmann kümmert sich nur um den Gewinn und würde nicht mit Verlust handeln. Gibt es irgendetwas in Ihnen, das einen Tausch mit dieser Villa wert wäre?“
Seine tiefe Stimme war von Kälte erfüllt, während seine unergründlichen dunklen Augen direkt auf ihr Profil starrten. Er sprach sehr langsam, aber jedes seiner Worte traf den verwundbarsten Teil ihres Herzens.
Sie hatte kein Geld, da die Familie Mu vor drei Jahren eine totale Niederlage erlitten hatte.
Fu Lingye war ihr gegenüber jedoch gestern Abend so abweisend gewesen und hatte sie sogar öffentlich bloßgestellt. Sie war immer verwirrter darüber, was dieser Mann von ihr wollte.