Kapitel 39 Der äußere Jünger sucht Hilfe
Nach einem ganzen Tag erbitterter Kämpfe und dem Einsatz so vieler Lebensenergie fühlte sich Austin überhaupt nicht müde, im Gegenteil, er war voller Lebensenergie und spürte, wie sie durch ihn strömte.
Die Lebensenergie vibrierte schwach. An einigen blockierten Akupunkturpunkten fühlte er sich schlaff und taub. Aber das würde nicht anhalten. Auch vor seinem Koma war das nicht der Fall. Er würde diese Blockaden durcharbeiten und nur stärker werden.
Und zu seiner Freude begannen sich seine Energiemeridiane auszudehnen.
Dies war ein aufregendes, vertrautes Gefühl, das Omen eines Durchbruchs der Lebensenergie.
Unweit des Sees gab es eine versteckte Höhle, in der sich die riesige Felsenechse versteckte. Austin holte eine smaragdgrüne Jadeflasche hervor und schenkte ein cremefarbenes, Energie spendendes Elixier ein.