Kapitel 18
Emma
Max‘ Worte überschütteten mich wie ein Eimer kaltes Wasser. Das Verlangen, das in mir aufstieg, zerrte schmerzhaft an meinem Innersten. Ich versuchte, das seltsame Ziehen in meinen Gliedern zu ignorieren, das es mir unmöglich machte, mich zu bewegen. Ich brauchte die Entladung meiner Leidenschaften. Aber leider schien es nicht so, als würde das passieren. Ich fluchte.
„Warum lasse ich mich nicht von dir küssen?“ Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Mein Körper war rot und ich kämpfte darum, mich zu konzentrieren. „Ich ließ mich von dir küssen. Du hast mich überall geküsst.“