Kapitel 47 Warum bist du so wild?
Mein Herz setzte einen Schlag aus.
Als Derek sah, wie fassungslos ich war, grinste er und drängte mich, mich hinzusetzen. Danach legte er seine Hand auf meine Taille und ich lehnte mich passiv an seine Schulter.
„Dann bleib bei mir.“
Dieser Liegestuhl war nur für eine Person groß genug, also musste ich mich ganz nah an ihn heranlehnen, damit wir beide Platz hatten.
Der Nikotingeruch, der an seinem Körper haftete, machte mich ein wenig besessen. Es war, als ob sich der Geruch mit der leichten Trauer vermischte, die seine Anwesenheit ausstrahlte.