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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 1 Onkel, tu mir bitte einen Gefallen!
  2. Kapitel 2 Eine wunderbare Begegnung: Erwischt und verwickelt werden!
  3. Kapitel 3 Der Vorfall mit dem Brautgeschenk
  4. Kapitel 4: Die Obergrenze des Verlobungsgeschenks beträgt zweihundert!
  5. Kapitel 5 Das Geheimnis der Braut
  6. Kapitel 6 Onkel, meine Kleidung ist in Unordnung!
  7. Kapitel 7 Ich bin keine weiche Kaki, die man einschüchtern kann!
  8. Kapitel 8 Onkel, warum treffe ich dich überall?
  9. Kapitel 9: Wenn die Tugend eines Menschen nicht seiner Stellung entspricht, folgt eine Katastrophe!
  10. Kapitel 10: Die Braut will am ersten Tag ihrer Hochzeit nackt davonlaufen?
  11. Kapitel 11 Wie kann sie es wagen, so dreist zu sein
  12. Kapitel 12 Das weiße Mondlicht im Herzen des Onkels
  13. Kapitel 13: Grace lebt tatsächlich in einer luxuriösen Villa!
  14. Kapitel 14 Eleanors Ankunft
  15. Kapitel 15 Süßes Leben, das junge Paar schreibt gemeinsam ein neues Kapitel!
  16. Gerade in Kapitel 16: Komm schon, Ehemann!
  17. Kapitel 17 Chef, Ihre Weste ist heruntergefallen!
  18. Kapitel 18: Meine Tante ist anmutig
  19. Kapitel 19 Sie kommt
  20. Kapitel 20 Wer ist die Füchsin?
  21. Kapitel 21 Der heldenhafte Onkel rettet die Schönheit
  22. Kapitel 22 Fühlt sich das Kind zum Onkel hingezogen?
  23. Kapitel 23: Einsame Schönheit erregt Aufmerksamkeit
  24. Kapitel 24: Das Glücksspiel in der ersten Nacht
  25. Kapitel 25 Küss mich oder wähle ihn
  26. Kapitel 26 Ich kann dir alles geben, außer Liebe
  27. Kapitel 27 Bin die Tote tatsächlich ich?
  28. Kapitel 28 Erwachen vom verlorenen Pfad
  29. Kapitel 29: Wer Böses tut, wird die Konsequenzen tragen!
  30. Kapitel 30 Miss Smith ist wirklich einzigartig!

Kapitel 13: Grace lebt tatsächlich in einer luxuriösen Villa!

Cheryl griff emotional nach dem Mantel und fragte scharf: „Grace, sag mir ehrlich, woher kommt diese Kleidung? Wie kommst du mit Männern in Kontakt, die solch luxuriöse Kleidung tragen können?“

Grace warf einen beiläufigen Blick auf die beiden Kleidungsstücke. „Sind sie teuer? Sie wurden mir gerade von einem Onkel geliehen, der sie mir ‚freundlicherweise‘ geliehen hat. Ich kenne ihn nicht!“

Cheryl sah, dass sie unwissend und furchtlos gegenüber der Welt zu sein schien und nicht zu lügen schien, also sprach sie voller Verachtung:

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