Kapitel 738
Das schwache Kerzenlicht warf einen goldenen Schimmer auf den elegant gedeckten Esstisch. Im Hintergrund spielte eine sanfte Melodie, die den Raum mit Wärme erfüllte. Christine hatte Stunden damit verbracht, dies vorzubereiten – seine Lieblingsgerichte, den feinsten Wein. Dieser Abend musste perfekt sein.
Sie warf einen besorgten Blick auf die Uhr. Mark würde bald nach Hause kommen. Und sie musste das in Ordnung bringen.
Endlich öffnete sich die Haustür und Mark trat ein. Sein Gesicht war müde, seine Augen dunkel vor Frustration. Er warf nicht einmal einen Blick auf das romantische Abendessen, das sie vorbereitet hatte. Stattdessen seufzte er schwer und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.