Kapitel 684
Mark ballte die Hände zu Fäusten, sein Körper zitterte vor kaum zu bändigender Wut. Seine Sicht verschwamm rot, als ihn feurige Wut überkam, der Spott und die Demütigung zerrten an seinem Stolz.
Christine spürte seinen vulkanischen Zorn und schritt schnell ein. Sie legte ihm zart eine Hand auf die Brust, um ihn davon abzuhalten, nach vorne zu springen. Ihre Stimme war sanft, fast flehend, als sie flüsterte: „Schatz, tu es nicht.“ Sie streichelte seine Brust, in einer Geste, die sie als beruhigend erachtete. „Das ist es nicht wert“, murmelte sie mit zuckersüßer Stimme und versuchte, den wütenden Mann zu beruhigen.
Mark atmete scharf aus und packte Christine fester. Diese Aktion beruhigte ihn und erinnerte ihn daran, warum er überhaupt hier war. Er war nicht zu dieser Veranstaltung gekommen, um eine Schlägerei anzuzetteln oder einen Skandal zu schüren – er war gekommen, um Beziehungen wiederherzustellen und seinen bröckelnden Ruf zu retten.