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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 352
  2. Kapitel 353
  3. Kapitel 354
  4. Kapitel 355
  5. Kapitel 356
  6. Kapitel 357
  7. Kapitel 358
  8. Kapitel 359
  9. Kapitel 360
  10. Kapitel 361
  11. Kapitel 362
  12. Kapitel 363
  13. Kapitel 364
  14. Kapitel 365
  15. Kapitel 366
  16. Kapitel 367
  17. Kapitel 368
  18. Kapitel 369
  19. Kapitel 370
  20. Kapitel 371
  21. Kapitel 372
  22. Kapitel 373
  23. Kapitel 374
  24. Kapitel 375
  25. Kapitel 376
  26. Kapitel 377
  27. Kapitel 378
  28. Kapitel 379
  29. Kapitel 380
  30. Kapitel 381
  31. Kapitel 382
  32. Kapitel 383
  33. Kapitel 384
  34. Kapitel 385
  35. Kapitel 386
  36. Kapitel 387
  37. Kapitel 388
  38. Kapitel 389
  39. Kapitel 390
  40. Kapitel 391
  41. Kapitel 392
  42. Kapitel 393
  43. Kapitel 394
  44. Kapitel 395
  45. Kapitel 396
  46. Kapitel 397
  47. Kapitel 398
  48. Kapitel 399
  49. Kapitel 400
  50. Kapitel 401

Kapitel 401

„Zunächst einmal weißt du, dass du vom ersten Tag an ein schlechtes Verhältnis zu Lucien hattest, also solltest du mir deswegen nicht so kaltherzig gegenübertreten“, antwortete Matthew und verstand nicht, warum sie deswegen so ausrastete.

„ Lucien ist mein Sohn und ich sollte in der Lage sein, ein richtiges Gespräch mit ihm zu führen. Er wäre das zukünftige Oberhaupt dieser Familie und braucht den Rat seiner Mutter, aber dank deiner verrückten Tochter kann ich das nicht. Sie und ihre Mutter waren mir immer ein Hindernis und selbst nach dem Tod meiner Mutter findet deine Tochter immer wieder Wege, mich umzubringen. Manchmal wünschte ich, sie wäre zusammen mit ihrer Mutter gestorben! Außerdem weiß ich nicht, wie meine Freunde von meiner schlechten Beziehung erfahren, aber sie haben Fragen dazu gestellt", schimpfte Laura erneut wütend. Natürlich wusste sie, dass Lucien eines Tages vielleicht die Carter Corporation übernehmen müsste und dass sie bis dahin ein gutes Verhältnis zu ihm haben musste. Und sie hasste es auch, dass ihr schlechtes Verhältnis zu Lucien nun auch noch ans Licht kam.

Matthew runzelte die Stirn, als er Laura hörte. Ja, er mochte Eva vielleicht nicht, weil sie sich gegen ihn aufgelehnt hatte, aber sie war immer noch sein Kind. Er war verärgert darüber, wie Laura sie beleidigte. Wenn sie nur wüsste, dass Eva bereits neben ihrer Mutter gestorben war, denn sie sah so leblos aus, als er im Krankenhaus ankam, nachdem er die Nachricht erhalten hatte, dass Evas Mutter gestorben war.

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