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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 302
  2. Kapitel 303
  3. Kapitel 304
  4. Kapitel 305
  5. Kapitel 306
  6. Kapitel 307
  7. Kapitel 308
  8. Kapitel 309
  9. Kapitel 310
  10. Kapitel 311
  11. Kapitel 312
  12. Kapitel 313
  13. Kapitel 314
  14. Kapitel 315
  15. Kapitel 316
  16. Kapitel 317
  17. Kapitel 318
  18. Kapitel 319
  19. Kapitel 320
  20. Kapitel 321
  21. Kapitel 322
  22. Kapitel 323
  23. Kapitel 324
  24. Kapitel 325
  25. Kapitel 326
  26. Kapitel 327
  27. Kapitel 328
  28. Kapitel 329
  29. Kapitel 330
  30. Kapitel 331
  31. Kapitel 332
  32. Kapitel 333
  33. Kapitel 334
  34. Kapitel 335
  35. Kapitel 336
  36. Kapitel 337
  37. Kapitel 338
  38. Kapitel 339
  39. Kapitel 340
  40. Kapitel 341
  41. Kapitel 342
  42. Kapitel 343
  43. Kapitel 344
  44. Kapitel 345
  45. Kapitel 346
  46. Kapitel 347
  47. Kapitel 348
  48. Kapitel 349
  49. Kapitel 350
  50. Kapitel 351

Kapitel 401

„Zunächst einmal weißt du, dass du vom ersten Tag an ein schlechtes Verhältnis zu Lucien hattest, also solltest du mir deswegen nicht so kaltherzig gegenübertreten“, antwortete Matthew und verstand nicht, warum sie deswegen so ausrastete.

„ Lucien ist mein Sohn und ich sollte in der Lage sein, ein richtiges Gespräch mit ihm zu führen. Er wäre das zukünftige Oberhaupt dieser Familie und braucht den Rat seiner Mutter, aber dank deiner verrückten Tochter kann ich das nicht. Sie und ihre Mutter waren mir immer ein Hindernis und selbst nach dem Tod meiner Mutter findet deine Tochter immer wieder Wege, mich umzubringen. Manchmal wünschte ich, sie wäre zusammen mit ihrer Mutter gestorben! Außerdem weiß ich nicht, wie meine Freunde von meiner schlechten Beziehung erfahren, aber sie haben Fragen dazu gestellt", schimpfte Laura erneut wütend. Natürlich wusste sie, dass Lucien eines Tages vielleicht die Carter Corporation übernehmen müsste und dass sie bis dahin ein gutes Verhältnis zu ihm haben musste. Und sie hasste es auch, dass ihr schlechtes Verhältnis zu Lucien nun auch noch ans Licht kam.

Matthew runzelte die Stirn, als er Laura hörte. Ja, er mochte Eva vielleicht nicht, weil sie sich gegen ihn aufgelehnt hatte, aber sie war immer noch sein Kind. Er war verärgert darüber, wie Laura sie beleidigte. Wenn sie nur wüsste, dass Eva bereits neben ihrer Mutter gestorben war, denn sie sah so leblos aus, als er im Krankenhaus ankam, nachdem er die Nachricht erhalten hatte, dass Evas Mutter gestorben war.

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