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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70
  21. Kapitel 71
  22. Kapitel 72
  23. Kapitel 73
  24. Kapitel 74
  25. Kapitel 75
  26. Kapitel 76
  27. Kapitel 77
  28. Kapitel 78
  29. Kapitel 79
  30. Kapitel 80
  31. Kapitel 81
  32. Kapitel 82
  33. Kapitel 83
  34. Kapitel 84
  35. Kapitel 85
  36. Kapitel 86
  37. Kapitel 87
  38. Kapitel 88
  39. Kapitel 89
  40. Kapitel 90
  41. Kapitel 91
  42. Kapitel 92
  43. Kapitel 93
  44. Kapitel 94
  45. Kapitel 95
  46. Kapitel 96
  47. Kapitel 97
  48. Kapitel 98
  49. Kapitel 99
  50. Kapitel 100

Kapitel 220

Sie blickte auf Damiens friedlichen Gesichtsausdruck. Ihr Blick wanderte zu seinen Lippen und seinen Augen, wo dunkle Ringe deutlich zu sehen waren. Sie seufzte, wohl wissend, dass es besser war, ihn schlafen zu lassen, als ihn zu wecken, nur weil sie sich unwohl fühlte. Sie kann es noch ein bisschen länger ertragen.

Der Mann bemerkte ihre intime Situation, tat aber so, als hätte er nichts Unerwartetes von seinem Chef mitbekommen. Im ganzen Auto war es stickig und von unangenehmer Spannung erfüllt, also beschloss Eva, als Erste die unangenehme Atmosphäre zu durchbrechen.

„Sie sagten, seine Schlaflosigkeit habe sich bemerkbar gemacht, ich verstehe es immer noch nicht. Warum ist er aus heiterem Himmel so geworden? Sollte er nicht Medikamente nehmen, um gesund zu bleiben?“, fragte sie neugierig und dachte an das zurück, was der Mann zuvor gesagt hatte.

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