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Capitoli

  1. Kapitel 1. Prolog
  2. Kapitel 2. Ein Freund ist ein Film
  3. Kapitel 3. Eine Verfolgungsjagd
  4. Kapitel 4. Ein Fremder im Dunkeln
  5. Kapitel 5. Ein beschützender Vater
  6. Kapitel 6. Ein angespanntes Abendessen
  7. Kapitel 7 Handtuch & Tattoos
  8. Kapitel 8 Ein Kampf der Willen
  9. Kapitel 9 Freunde mit gewissen Vorzügen
  10. Kapitel 10 Schokolade
  11. Kapitel 11 Ausbildung
  12. Kapitel 12 Eine Chance
  13. Kapitel 13 Emotionen und Verwirrung
  14. Kapitel 14 Ihre Wut
  15. Kapitel 15 Was ist das Beste für sie?
  16. Kapitel 16 Ein hoffnungsvoller Vorschlag
  17. Kapitel 17 Den Verletzten helfen
  18. Kapitel 18 Der Wendigo
  19. Kapitel 19 Versuchung
  20. Kapitel 20 Ein bisschen Freiheit
  21. Kapitel 21 Meinen Verstand verzehren
  22. Kapitel 22 Ein Grund zur Sorge
  23. Kapitel 23 Eine dringend benötigte Pause
  24. Kapitel 24 Das Nachtwandler-Paket
  25. Kapitel 25 Ein Lebensstil, der mir gefällt
  26. Kapitel 26 Abendessen in Mitternachtsblau
  27. Kapitel 27 Den Kontrollverlust
  28. Kapitel 28 Gefährliche Wünsche
  29. Kapitel 29 Ein Stich des Schmerzes
  30. Kapitel 30 Der Patient in Zimmer 13
  31. Kapitel 31 Eine Entscheidung
  32. Kapitel 32 Entschlossen zum Erfolg
  33. Kapitel 33 Backwettbewerb
  34. Kapitel 34 Eine Belohnung
  35. Kapitel 35 Ein Schock
  36. Kapitel 36 Die Wut des Königs
  37. Kapitel 37 Ein wenig Geschichte
  38. Kapitel 38 Mich selbst belügen
  39. Kapitel 39 Heilung
  40. Kapitel 40 Schmutziges Spiel
  41. Kapitel 41 Zusammenstoß
  42. Kapitel 42 Die Hand der Freundschaft ausstrecken
  43. Kapitel 43 Eine Entschuldigung
  44. Kapitel 44 Bestrafung
  45. Kapitel 45 Mich unterdrücken
  46. Kapitel 46 Widerstand gegen sie
  47. Kapitel 47 Ein Wiedersehen
  48. Kapitel 48 Die Regeln eines Königs
  49. Kapitel 49 Stur bleiben
  50. Kapitel 50 Ein Angriff

Kapitel 34 Eine Belohnung

KIARA

Eine halbe Stunde später hatten wir die Desserts auf einem Tablett angerichtet. Raven hatte ihre angebrannten Cupcakes mit so viel Zuckerguss überzogen, dass man den Kuchen gar nicht mehr sehen konnte – sie sahen alles andere als appetitlich aus. Der Zuckerguss tropfte an den Seiten herunter, was mir ein wenig übel wurde. Ich würde Mitleid mit jedem haben, der sie probierte. Das sagte ich ihr allerdings nicht. Vielleicht würden sie den Geruch wahrnehmen und sie nicht schmecken.

Jasmins Brownies sahen gut aus und Raihanas Kekse auch.

„Ich übernehme die Ehre.“ Jasmin wollte gerade nach dem Tablett greifen, als Raihana vortrat und ihre wunderschönen schwarzen Locken wippten.

„Ich werde die Ehre übernehmen“, sagte sie süß. „Ich möchte dies meinem Onkel und meinem Bruder überreichen.“

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