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Capitoli

  1. Kapitel 1. Prolog
  2. Kapitel 2. Ein Freund ist ein Film
  3. Kapitel 3. Eine Verfolgungsjagd
  4. Kapitel 4. Ein Fremder im Dunkeln
  5. Kapitel 5. Ein beschützender Vater
  6. Kapitel 6. Ein angespanntes Abendessen
  7. Kapitel 7 Handtuch & Tattoos
  8. Kapitel 8 Ein Kampf der Willen
  9. Kapitel 9 Freunde mit gewissen Vorzügen
  10. Kapitel 10 Schokolade
  11. Kapitel 11 Ausbildung
  12. Kapitel 12 Eine Chance
  13. Kapitel 13 Emotionen und Verwirrung
  14. Kapitel 14 Ihre Wut
  15. Kapitel 15 Was ist das Beste für sie?
  16. Kapitel 16 Ein hoffnungsvoller Vorschlag
  17. Kapitel 17 Den Verletzten helfen
  18. Kapitel 18 Der Wendigo
  19. Kapitel 19 Versuchung
  20. Kapitel 20 Ein bisschen Freiheit
  21. Kapitel 21 Meinen Verstand verzehren
  22. Kapitel 22 Ein Grund zur Sorge
  23. Kapitel 23 Eine dringend benötigte Pause
  24. Kapitel 24 Das Nachtwandler-Paket
  25. Kapitel 25 Ein Lebensstil, der mir gefällt
  26. Kapitel 26 Abendessen in Mitternachtsblau
  27. Kapitel 27 Den Kontrollverlust
  28. Kapitel 28 Gefährliche Wünsche
  29. Kapitel 29 Ein Stich des Schmerzes
  30. Kapitel 30 Der Patient in Zimmer 13
  31. Kapitel 31 Eine Entscheidung
  32. Kapitel 32 Entschlossen zum Erfolg
  33. Kapitel 33 Backwettbewerb
  34. Kapitel 34 Eine Belohnung
  35. Kapitel 35 Ein Schock
  36. Kapitel 36 Die Wut des Königs
  37. Kapitel 37 Ein wenig Geschichte
  38. Kapitel 38 Mich selbst belügen
  39. Kapitel 39 Heilung
  40. Kapitel 40 Schmutziges Spiel
  41. Kapitel 41 Zusammenstoß
  42. Kapitel 42 Die Hand der Freundschaft ausstrecken
  43. Kapitel 43 Eine Entschuldigung
  44. Kapitel 44 Bestrafung
  45. Kapitel 45 Mich unterdrücken
  46. Kapitel 46 Widerstand gegen sie
  47. Kapitel 47 Ein Wiedersehen
  48. Kapitel 48 Die Regeln eines Königs
  49. Kapitel 49 Stur bleiben
  50. Kapitel 50 Ein Angriff

Kapitel 28 Gefährliche Wünsche

KIARA

Der Blick in seinen Augen... Mein Herz schlug wild, eigentlich mein ganzer Körper. Ich spreizte schamlos meine Beine, ohne mich darum zu kümmern, dass ich mich wahrscheinlich wie eine Schlampe benahm... da war etwas an ihm... War es, weil er der ultimative Alpha war, der vor Sexappeal triefte? Oder war es dieser dunkle und gefährliche Hunger, den ich in seinen Augen sah, als ob er mich auf einmal verzehren und zerstören wollte?

Ein leises Knurren summte in seiner Brust, seine Hände glitten nun meine Schenkel hinauf, bis er wieder meinen Hintern umfasste. Lust durchströmte jeden Zentimeter meines Körpers und ich zog ihn nach unten und eroberte seine Lippen erneut. Alejandro zu küssen war wie mit einem stromführenden Kabel zu spielen. Es faszinierte mich, aber gleichzeitig konnte es tödlich sein.

Seine Hände packten meine Brüste und brachten mich zum Stöhnen. Seine Finger zwickten meine Brustwarzen und entlockten mir ein Wimmern. Jeder Kuss und jede Berührung ließ meinen Körper nach mehr verlangen. Sein berauschender rauchiger, holziger Duft verschlang mich. Ich konnte das Stöhnen nicht unterdrücken, das meinen Körper verließ, während ich versuchte, ihm das Oberteil auszuziehen. Er wich nicht zurück, während er meinen Hals und meine Schultern mit blauen Küssen übersäte und sich weiter nach unten bewegte.

Ich stöhnte frustriert und riss stattdessen sein Hemd herunter, wobei er alle Knöpfe aufriss. Das erregte seine Aufmerksamkeit. Er lächelte mich leicht an , als seine Zunge herauskam und er meine Brustwarze schnippte. Ich biss mir auf die Lippe, unsere Blicke trafen sich, während er daran leckte, schnippte und saugte. Oh Göttin, er war so sexy. Meine Augen flatterten zu, unfähig, seinem intensiven Blick länger standzuhalten, als er zur anderen Brust wechselte und seine Hände nun meinen Hintern kneteten. Passierte das wirklich?

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