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Capitoli

  1. Kapitel 1 Nr.1
  2. Kapitel 2 Nr.2
  3. Kapitel 3 Nr.3
  4. Kapitel 4 Nr.4
  5. Kapitel 5 Nr.5
  6. Kapitel 6 Nr.6
  7. Kapitel 7 Nr.7
  8. Kapitel 8 Nr.8
  9. Kapitel 9 Nr.9
  10. Kapitel 10 Nr.10
  11. Kapitel 11 Nr.11
  12. Kapitel 12 Nr.12
  13. Kapitel 13 Nr.13
  14. Kapitel 14 Nr.14
  15. Kapitel 15 Nr.15
  16. Kapitel 16 Nr.16
  17. Kapitel 17 Nr.17
  18. Kapitel 18 Nr.18
  19. Kapitel 19 Nr.19
  20. Kapitel 20 Nr.20
  21. Kapitel 21 Nr.21
  22. Kapitel 22 Nr.22
  23. Kapitel 23 Nr.23
  24. Kapitel 24 Nr.24
  25. Kapitel 25 Nr.25
  26. Kapitel 26 Nr.26
  27. Kapitel 27 Nr.27
  28. Kapitel 28 Nr.28
  29. Kapitel 29 Nr.29
  30. Kapitel 30 Nr.30
  31. Kapitel 31 Nr.31
  32. Kapitel 32 Nr.32
  33. Kapitel 33 Nr.33
  34. Kapitel 34 Nr.34
  35. Kapitel 35 Nr.35
  36. Kapitel 36 Nr.36
  37. Kapitel 37 Nr.37
  38. Kapitel 38 Nr.38
  39. Kapitel 39 Nr.39
  40. Kapitel 40 Nr.40
  41. Kapitel 41 Nr.41
  42. Kapitel 42 Nr.42
  43. Kapitel 43 Nr.43
  44. Kapitel 44 Nr.44
  45. Kapitel 45 Nr.45
  46. Kapitel 46 Nr.46
  47. Kapitel 47 Nr.47
  48. Kapitel 48 Nr.48
  49. Kapitel 49 Nr.49
  50. Kapitel 50 Nr.50

Kapitel 173 Nr.173

Der Rausch des Erfolgs der Show war verflogen und Will fühlte sich im Kreis drehen. Sein Puls beschleunigte sich, kalter Schweiß bildete sich auf seiner Stirn. Er riss sich zusammen, so gut er konnte, wenn er mit anderen zusammen war. Aber allein, mit nichts als seinen Erinnerungen, die ihn begleiteten … das war immer das Schlimmste.

Als er nach Hause kam und sich auf eine weitere einsame Nacht vorbereitete, wurde er von etwas Unerwartetem begrüßt. Vor seinem Haus parkte ein großer Lastwagen. Männer gingen ein und aus und brachten Dinge hinein.

„… Was zum Teufel?“, murmelte er, als er sein Auto parkte. „Entschuldigen Sie“, rief er ihnen zu. „Das ist mein Zuhause. Was machen Sie hier?“

„ Ich habe sie angeheuert“, sagte eine Stimme aus der Tür des Hauses. Er sah zu der vertrauten Stimme hinüber und wagte nicht, es zu glauben. Aber da war sie, in das Licht des Hauses getaucht. „Hi, Will. Es tut mir leid, wenn ich dich erschreckt habe, aber ich wollte, dass das eine Überraschung wird. Ich bin so glücklich, hier zu sein, und es war so schwer, das vor dir geheim zu halten, und ich –“

Will eilte zu ihr, packte sie an beiden Seiten des Gesichts und stoppte ihr Gerede mit einem glühenden Kuss. Er legte jedes Gefühl, das er in sich getragen hatte, in diesen Kuss. All die Angst, der Schmerz, die Wut … Trauer … Einsamkeit, aber auch die Hoffnung, der Triumph, die Freude und die Liebe. Alles in diesem einen Kuss. Seine Augen waren geschmolzenes Gold, als er sich von ihr löste. Emma taumelte unter der Macht seines Blicks.

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