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Capitoli

  1. Kapitel 1 Nr.1
  2. Kapitel 2 Nr.2
  3. Kapitel 3 Nr.3
  4. Kapitel 4 Nr.4
  5. Kapitel 5 Nr.5
  6. Kapitel 6 Nr.6
  7. Kapitel 7 Nr.7
  8. Kapitel 8 Nr.8
  9. Kapitel 9 Nr.9
  10. Kapitel 10 Nr.10
  11. Kapitel 11 Nr.11
  12. Kapitel 12 Nr.12
  13. Kapitel 13 Nr.13
  14. Kapitel 14 Nr.14
  15. Kapitel 15 Nr.15
  16. Kapitel 16 Nr.16
  17. Kapitel 17 Nr.17
  18. Kapitel 18 Nr.18
  19. Kapitel 19 Nr.19
  20. Kapitel 20 Nr.20
  21. Kapitel 21 Nr.21
  22. Kapitel 22 Nr.22
  23. Kapitel 23 Nr.23
  24. Kapitel 24 Nr.24
  25. Kapitel 25 Nr.25
  26. Kapitel 26 Nr.26
  27. Kapitel 27 Nr.27
  28. Kapitel 28 Nr.28
  29. Kapitel 29 Nr.29
  30. Kapitel 30 Nr.30
  31. Kapitel 31 Nr.31
  32. Kapitel 32 Nr.32
  33. Kapitel 33 Nr.33
  34. Kapitel 34 Nr.34
  35. Kapitel 35 Nr.35
  36. Kapitel 36 Nr.36
  37. Kapitel 37 Nr.37
  38. Kapitel 38 Nr.38
  39. Kapitel 39 Nr.39
  40. Kapitel 40 Nr.40
  41. Kapitel 41 Nr.41
  42. Kapitel 42 Nr.42
  43. Kapitel 43 Nr.43
  44. Kapitel 44 Nr.44
  45. Kapitel 45 Nr.45
  46. Kapitel 46 Nr.46
  47. Kapitel 47 Nr.47
  48. Kapitel 48 Nr.48
  49. Kapitel 49 Nr.49
  50. Kapitel 50 Nr.50

Kapitel 138 Nr.138

Die Fahrt vom Krankenhaus begann mit Schweigen. Will wollte so tun, als wäre es für ihn in Ordnung, dass sie dorthin zurückkehrte, aber innerlich kochte er vor Wut. So weit er es sah, gab es für sie keinen Grund, dorthin zurückzukehren. Sie gehörte zurück zu ihm in die Stadt. Wenn sie nicht mit ihm zusammenleben wollte, schön. Er könnte eine Wohnung für sie und Lizzie besorgen. Aber um ehrlich zu sein, gefiel ihm das auch nicht. Und es gab keinen Grund für sie, weiterhin für Spencer zu arbeiten. Oder irgendwo anders. Er konnte für sie sorgen und sich um sie kümmern. Alle ihre Bedürfnisse würden erfüllt werden und Lizzie würde es nie an etwas fehlen. Er verdiente mehr als genug Geld, um sicherzustellen, dass Emmas Wünsche erfüllt wurden. Wenn Lizzie erwachsen wäre, würde sie von allem nur das Beste haben.

Aber sie wies ihn ab. Emma wollte ihr Leben weiterhin fernab von ihm leben und ihm dann im selben Atemzug sagen, dass sie mit ihm zusammen sein wollte. Das ergab überhaupt keinen Sinn. Warum konnte sie nicht verstehen, was er damit erreichen wollte?

„Unser Leben kann sich nicht nur um einander drehen“, hatte sie gesagt. „Wir brauchen Trennung. Wir sollen ein Teil des Lebens des anderen sein, nicht der Mittelpunkt.“

Warum nicht?, dachte er. Du bist der Mittelpunkt meines Lebens. Warum kann ich nicht der Mittelpunkt deines Lebens sein?

Sie kamen bei Alex und Sabrinas Haus an. Emmas Körper summte vor Aufregung und Wills schlechte Laune verschwand ein wenig. Wie konnte er ihr böse sein? Noch vor einem Tag war er sich nicht sicher, ob er sie jemals wiedersehen würde. Er war so hin- und hergerissen. Die Dinge entwickelten sich auf eine Weise, die ihn verwirrte, und er hatte keine Ahnung, was er tun sollte.

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