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Capitoli

  1. Kapitel 151 Irritierend
  2. Kapitel 152 Hast du mit ihm geschlafen?
  3. Kapitel 153 Ich hatte keine Wahl, so nahe
  4. Kapitel 154 Warum sollte ich leben?
  5. Kapitel 155 Über Nacht weglaufen
  6. Kapitel 156 Ich werde das Baby auch lieben
  7. Kapitel 157 Niemand sonst darf für sie entscheiden
  8. Kapitel 158 Er bereute
  9. Kapitel 159 Ich möchte nicht, dass du mit ihm zusammen bist
  10. Kapitel 160 Hör mir zu
  11. Kapitel 161 Was waren Ihre Hintergedanken?
  12. Kapitel 162 Wie konnte er mich mögen?
  13. Kapitel 163 Sie hatte eine emotionale Mauer um sich herum errichtet
  14. Kapitel 164 Wunschdenken
  15. Kapitel 165 Trost im Alkohol suchen
  16. Kapitel 166 Ein Parasit
  17. Kapitel 167 Entführung
  18. Kapitel 168 Eine Geisel sein
  19. Kapitel 169 Sie nicht erlösen
  20. Kapitel 170 Ich gebe dir so viel du willst
  21. Kapitel 171 Warum war das
  22. Kapitel 172 Ich will nur, dass du lebst
  23. Kapitel 173 Ich schulde dir was
  24. Kapitel 174 Ein Mitglied der Pflegefamilie
  25. Kapitel 175 Yasmins sexuelle Orientierung
  26. Kapitel 176 Zuneigung
  27. Kapitel 177 Eine gutherzige Ehefrau
  28. Kapitel 178 Scarle töten
  29. Kapitel 179 In einem Dilemma
  30. Kapitel 180 Ich muss dich um einen Gefallen bitten
  31. Kapitel 181 Könnte sie neu anfangen?
  32. Kapitel 182 Sie beschloss, die Schule abzubrechen
  33. Kapitel 183 Das ist es, was mein Herz begehrt
  34. Kapitel 184 Klatsch
  35. Kapitel 185: Rob die Wiege
  36. Kapitel 186 Sie tut alles für Marlon
  37. Kapitel 187 Er hat den falschen Weg eingeschlagen
  38. Kapitel 188 Abschied
  39. Kapitel 189 Sie verließ
  40. Kapitel 190 Solange Marlene stirbt
  41. Kapitel 191 Oma ist krank
  42. Kapitel 192 Fehlgeburt
  43. Kapitel 193 Verschwörung
  44. Kapitel 194 Dem Baby ist etwas passiert
  45. Kapitel 195 Das Baby war tot
  46. Kapitel 196 Es gab keine Heilung
  47. Kapitel 197 Ich habe nicht mehr viel Zeit
  48. Kapitel 198 Du warst derjenige, über den sie sich am meisten Sorgen machte
  49. Kapitel 199 Doppelschlag
  50. Kapitel 200 Trauer

Kapitel 532 Tun Sie nichts, was Sie bereuen werden

Lenny winkte Matthew herbei. Der Junge unterdrückte ein weiteres Schluchzen.

Matthew wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging auf Lenny zu. Matthew kaute auf seiner Unterlippe und schniefte.

"Vati..."

Lenny hielt ihn fest und seufzte. Die Vorderseite seines Hemdes war schnell von Matthews Tränen durchnässt. Lenny rieb seinem Sohn liebevoll den Rücken.

Lenny flüsterte dem Jungen ins Ohr: „Matthew, es tut mir leid. Ich liebe sie wirklich. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Ich möchte mit ihr gehen, wenn sie diese Welt verlässt. Deine Mama tut immer so, als sei sie stark, oder? Aber in Wirklichkeit ist sie sehr schüchtern. Sie hat tatsächlich Angst vor Dunkelheit und Höhe, aber sie lässt die Leute nie sehen, wie sie vor Angst zusammenkauert. Wenn sie in Schwierigkeiten ist, betet sie um Glück. Sie bittet nicht um Hilfe, weil sie es hasst, Leute zu belästigen. Wie könnte eine Feiglingin wie sie diese Welt allein verlassen? Sie wird Angst bekommen. Ich werde sie beschützen und begleiten, damit sie nicht einsam ist.

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