Kapitel 532 Tun Sie nichts, was Sie bereuen werden
Lenny winkte Matthew herbei. Der Junge unterdrückte ein weiteres Schluchzen.
Matthew wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und ging auf Lenny zu. Matthew kaute auf seiner Unterlippe und schniefte.
"Vati..."
Lenny hielt ihn fest und seufzte. Die Vorderseite seines Hemdes war schnell von Matthews Tränen durchnässt. Lenny rieb seinem Sohn liebevoll den Rücken.
Lenny flüsterte dem Jungen ins Ohr: „Matthew, es tut mir leid. Ich liebe sie wirklich. Ich kann mir ein Leben ohne sie nicht vorstellen. Ich möchte mit ihr gehen, wenn sie diese Welt verlässt. Deine Mama tut immer so, als sei sie stark, oder? Aber in Wirklichkeit ist sie sehr schüchtern. Sie hat tatsächlich Angst vor Dunkelheit und Höhe, aber sie lässt die Leute nie sehen, wie sie vor Angst zusammenkauert. Wenn sie in Schwierigkeiten ist, betet sie um Glück. Sie bittet nicht um Hilfe, weil sie es hasst, Leute zu belästigen. Wie könnte eine Feiglingin wie sie diese Welt allein verlassen? Sie wird Angst bekommen. Ich werde sie beschützen und begleiten, damit sie nicht einsam ist.