تنزيل التطبيق

Apple Store Google Pay

Capitoli

  1. Kapitel 1 Ex-Freundin kehrt zurück
  2. Kapitel 2 Einseitige Liebe
  3. Kapitel 3 Lass uns scheiden
  4. Kapitel 4 Bleib bei mir
  5. Kapitel 5 Bestialischer Gentleman
  6. Kapitel 6: Rivalen in der Liebe
  7. Kapitel 7 Vorsätzlich verursachter Unfall
  8. Kapitel 8 Freundlicher Helfer
  9. Kapitel 9 Freundlicher Rat
  10. Kapitel 10 Eine Selbstmorddrohung
  11. Kapitel 11 Persönliche Übergabe der Scheidungsvereinbarung
  12. Kapitel 12 Eine weitere Auseinandersetzung
  13. Kapitel 13 Unerbittlicher Flirt
  14. Kapitel 14 Ist Mrs. Dixon schwanger?
  15. Kapitel 15 Schamlose Frau
  16. Kapitel 16 Drama Queen
  17. Kapitel 17 Bringen Sie sie dazu, sich zu entschuldigen
  18. Kapitel 18 Böser Plan
  19. Kapitel 19 Eine knappe Angelegenheit
  20. Kapitel 20 Ihre herrschsüchtige Schwiegermutter
  21. Kapitel 21 Fürsorgliche Schwiegermutter
  22. Kapitel 22 Ihre Rache
  23. Kapitel 23 Essen Sie nicht mit anderen Männern
  24. Kapitel 24 Liebst du mich?
  25. Kapitel 25 Er ist eifersüchtig
  26. Kapitel 26 Süchtige Frau
  27. Kapitel 27 Laurens Konfirmation
  28. Kapitel 28 Wer nicht geliebt wird, ist das fünfte Rad am Wagen
  29. Kapitel 29. Du kannst es nicht ertragen, ihn zu verlassen?
  30. Kapitel 30 Heißer Schlag

Kapitel 4 Bleib bei mir

Mitchel blieb stehen und sah Raegans schlanke Finger, die sein Hemd umklammerten. Seine Augen verdunkelten sich.

"Warum?"

Raegan senkte den Blick und log: „Ich … ich mag keine Krankenhäuser. Irgendetwas an ihnen macht mir Angst.“

Sie hatte solche Angst, bei dieser Lüge ertappt zu werden, dass sie ihm nicht in die Augen sehen konnte. Jetzt wusste sie nicht, ob er ihr glaubte oder nicht.

Als er nichts sagte, fügte sie leise hinzu: „Ich habe bereits einige Medikamente genommen. Sobald ich mich etwas ausgeruht habe, geht es mir wieder besser.“

Mitchel blickte nach unten. Aus seiner Perspektive konnte er nur die Hälfte ihres schönen Gesichts sehen.

Ihr Gesicht war so klein und ihre langen, geschwungenen Wimpern zitterten, als sie den Blick gesenkt hielt. Vielleicht war sie vom Fieber errötet und sah deshalb in diesem Moment so zerbrechlich aus.

Mitchels Herz schmolz gegen seinen Willen.

Ohne nachzudenken, machte er eine Kehrtwende und öffnete die Wohnungstür. Dann führte er Raegan direkt ins Schlafzimmer.

Raegan atmete erleichtert auf. Sie war gerade so nervös gewesen, dass sie ganz verschwitzt war. Sogar ihre Haare waren nass. Jetzt wollte sie nur noch eine kühle Dusche nehmen und ins Bett gehen.

„Ich komme alleine klar. Du kannst jetzt gehen.“ Sie verjagte ihn offensichtlich.

Dieser Ort war für Mitchel völlig neu. Schließlich war er es gewohnt, sein ganzes Leben lang in einem Herrenhaus zu leben.

„Okay“, sagte Mitchel, aber er bewegte sich keinen Zentimeter. Er nahm nur seine Krawatte ab und knöpfte langsam sein Hemd auf.

Als Raegan das sah, machte ihr Herz einen Sprung. Er erschreckte sie zu Tode. Sie riss die Augen auf und schrie: „Was machst du da? Zieh deine Kleider nicht aus! Was hast du vor?“

Sie konnte nicht begreifen, warum Mitchel jetzt, wo sie krank war, mit ihr schlafen wollte. Hat sein Schwanz für ihn gedacht? Wie gemein konnte er sein?

Mitchel erstarrte und starrte sie an, ohne zu blinzeln.

Raegans Herz schlug schnell.

Sie konnte es nicht ertragen, so angestarrt zu werden.

Seine Augen waren anders als alle anderen, die sie je gesehen hatte. Sie waren voller Lust.

Es war, als könnten sie durch jedes Kleidungsstück an ihr hindurchsehen.

Raegan wurde plötzlich wieder heiß. Sie biss sich auf die Innenseite ihrer Lippen, fächelte sich Luft zu und murmelte: „Mir geht es gerade nicht gut.“

Sie sagte ihm, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für Sex sei.

Außerdem musste sie ihm sagen, dass sie sich scheiden lassen wollte. Welchen Sinn hatte es, Sex zu haben, wenn diese Fassade bald auffliegen würde?

Mitchel sagte noch immer kein Wort. Sein Gesichtsausdruck war ernst, während er sie weiterhin mit vor Verlangen strahlenden Augen anstarrte.

Im nächsten Moment presste er beide Hände auf das Bett, beugte sich vor und flüsterte ihr ins Ohr: „Raegan, ich bin kein Tier.“

Sein sanfter Ton triefte vor Lust und widersprach dem, was er gerade gesagt hatte.

Mitchel starrte auf ihr errötetes Gesicht, bevor er schelmisch grinste und ins Badezimmer ging.

Als sie allein waren, schlug Raegan ihr auf die glühenden Wangen. Es war alles Mitchels Schuld. Er hatte immer eine Art, sie zum Erröten zu bringen. Meine Güte!

Es vergingen Minuten, bis Mitchel aus dem Badezimmer kam. Er drehte sich zu ihr um und sagte, das Bad sei fertig.

Was? Seit wann ist er so rücksichtsvoll? Raegan war ein wenig überrascht.

Raegan war ein Sauberkeitsfanatiker. Sie war jetzt ganz klebrig und wollte sofort in der Badewanne nass werden.

Sie stand auf. Die plötzliche Bewegung ließ ihr sofort den Kopf schwirren. Sie lehnte sich nach hinten und verlor beinahe das Gleichgewicht.

Glücklicherweise konnte Mitchel sie gerade noch rechtzeitig auffangen und hochheben. Er brachte sie direkt ins Badezimmer.

Sein Geruch ließ Raegans Herz schneller schlagen. Sie war so nervös, dass sie stammelte: „Leg … leg mich runter.“

Auf ihren Wunsch hin legte er sie sanft in die Badewanne. Dann setzte er sich auf den Rand und streckte die Hand aus, um sie auszuziehen.

Er bewegte sich so geschickt, als hätte er dies schon viele Male zuvor getan.

Seine kalten Fingerspitzen berührten ihre Haut und ließen sie bei jeder Berührung erzittern.

Raegan packte sie am Kragen und errötete unkontrolliert. Dann sagte sie schüchtern: „Ich kann mich selbst ausziehen. Geh einfach!“

„Was ist los?“, fragte Mitchel und musterte ihren nervösen Gesichtsausdruck. „Es ist nicht das erste Mal, dass ich das mache.“

Hitze stieg ihr in die Ohren. Sie spürte, wie sie rot wurden.

Wann immer sie Sex hatten, legte Mitchel Wert darauf, sie zur Badewanne zu bringen und sie sorgfältig zu säubern.

Solange sie an Mitchel und die Badewanne dachte, konnte Raegan es nicht ertragen, ihm direkt in die Augen zu sehen.

Raegan schüttelte die Liebesszene ab, die ihr durch den Kopf ging. Nachdem sie tief durchgeatmet hatte, sagte sie: „Ich möchte allein sein. Geh, bitte.“

Als Mitchel sah, dass sie es ernst meinte, hob er die Hände und drehte sich um.

Die Badezimmertür wurde schnell zugeschlagen.

Nachdem sie ein ausgiebiges Bad in der Badewanne genommen hatte, fühlte sich Raegan viel besser. Sie verließ das Bad nur mit einem Bademantel bekleidet. Zu ihrer Überraschung war Mitchel noch im Zimmer.

Sie tat ihr Bestes, ihn zu ignorieren. Gerade als sie die Decke hochhob, um sich aufs Bett zu legen, packte Mitchel sie an der Taille und zerrte sie zurück ins Badezimmer.

„Was machst du? Warum willst du mit nassen Haaren ins Bett gehen?“

Dann wickelte er das kleine Handtuch um ihren Kopf ab, nahm den Föhn und machte sich an die Arbeit.

Raegan war völlig durcheinander, als sie ihr Spiegelbild betrachtete. Sie bemerkte, dass auch sein Haar nass war, aber das ließ ihn nur noch schneidig aussehen.

Immer wieder stieg ihr der vertraute Geruch in die Nase und ließ ihr Herz schneller schlagen.

Mitchels Fürsorge war für sie jetzt eine Qual. Sie hatte Angst, sich noch mehr in ihn zu verlieben. Vielleicht entschied sie sich, sich nicht mehr scheiden zu lassen.

Als ihr Haar ganz trocken war, betrachtete sie sein Gesicht im Spiegel und dankte ihm leise.

Mitchel blieb hinter ihr stehen. Ihre Körper berührten sich fast.

Mit einer Hand auf dem Waschtisch starrte Mitchel auf ihr Spiegelbild. Die Augenwinkel verengten sich, als er fragte: „Ist das der einzige Dank, den ich kriege?“

Raegan schnappte leise nach Luft. Die Luft in ihren Lungen strömte in diesem Moment in die falsche Richtung. Sie starrte ihn mit um viele Größen größeren Augen an.

Normalerweise würde sie ihm seinen Willen lassen, wenn er etwas für sie tat, aber das konnte sie jetzt nicht.

Ihre Ehe stand kurz vor dem Ende!

Durch den Spiegel konnte Mitchel sehen, wie ihre Augen trüb wurden und ihre Nase rosa wurde. Diese Veränderungen erregten ihn aus irgendeinem Grund.

Plötzlich wurde er etwas wütend. Er kniff sie ins Kinn und warnte sie wütend: „Sieh andere Männer nie so an. Hörst du mich?“

Raegan runzelte verwirrt die Stirn. Was meinte er damit?

Seine Augen verdunkelten sich noch mehr, als er hinzufügte: „Da draußen gibt es viele Tiere. Viele Männer sind nicht so nett wie ich. Verstanden?“

Seltsam!, dachte Raegan und verstand nicht, wie ein Mann impulsiv reagieren konnte, wenn er sie so sah.

Sie erstarrte wie ein Reh im Scheinwerferlicht, als sie bemerkte, dass er näher kam. Als in ihrem Kopf die Alarmglocken läuteten, wandte sie schnell ihr Gesicht ab.

Mitchel hielt sie grob an den Schultern und drückte sie gegen den Waschtisch. Er befahl: „Bleib liegen.“

Ihre Lippen berührten sich fast und ihre Blicke verflochten sich. Raegan dachte, er würde sie küssen. Ihr Herz raste und sogar ihre Augenlider zitterten vor Angst.

Aber Mitchel tat nichts Verrücktes. Er küsste sie nur auf die Stirn, als würde er seinen Abdruck auf ihr hinterlassen.

Danach kniff er sie in die Wangen und sagte mit heiserer Stimme: „Das ist deine Strafe.“

Er klang so ernst.

Seine Aussage machte sie sprachlos.

So ein Unsinn!

Raegan verdrehte verärgert und enttäuscht die Augen.

Warum ließ sie sich von seiner Zärtlichkeit den Atem rauben? Wie konnte sie ihre Entscheidung so schnell vergessen? Sie sollte sich zusammenreißen!

Plötzlich klingelte Mitchels Telefon und holte sie in die Realität zurück.

Sie ging leise, um ihm Platz zu machen.

Zur gleichen Zeit ging Mitchel ans Telefon und ging zum Balkon.

Er plauderte eine Weile am Telefon, bevor er auflegte und ins Schlafzimmer zurückging.

Zu diesem Zeitpunkt hatte sich Raegan bereits im Bett eingewickelt.

Sie wusste, dass er im Begriff war zu gehen, aber sie versuchte nicht, ihn aufzuhalten.

„Mach die Tür hinter dir zu“, sagte sie, bevor er ein Wort sagen konnte.

„Okay. Schlaf gut.“ Nachdem er das gesagt hatte, nahm Mitchel seinen Mantel, ging zur Tür und drehte sich um, um ihr einen Blick zuzuwerfen, bevor er hinausging.

Erst als sie das Türschloss hörte, schob Raegan ihren Kopf unter der Decke hervor.

Zu dieser Zeit herrschte in ihrem Herzen Turbulenzen. Bald war sie so verbittert.

Jeder wusste, dass Lauren die einzige Frau war, die Mitchel liebte.

Hatte sie gegen diese beeindruckende Frau eine Chance?

Würde das Baby etwas ändern? Keine Chance.

Als Raegan daran dachte, zerriss sie in einem Wutanfall das Ergebnis des Schwangerschaftstests.

Sie war froh, dass sie ihm noch nichts von ihrer Schwangerschaft erzählt hatte.

Schließlich hätte es ihr nur noch mehr Demütigung eingebracht, wenn sie ihm die Neuigkeit mitgeteilt hätte.

Zurück im Krankenhaus stand Mitchel vor dem Fenster, aus dem man den wunderschönen Nachthimmel sehen konnte. Das Mondlicht betonte seine geraden Gesichtszüge und ließ ihn außergewöhnlich aussehen.

„Mitchel“, rief Lauren, die neben ihm auf dem Bett lag.

Sie trug ein dunkelviolettes seidiges Nachthemd, das ihre Figur betonte.

Mitchel schreckte aus seinen tiefen Gedanken hoch und drehte sich zu ihr um. „Wie fühlst du dich jetzt?“

„Mir geht es jetzt besser. Es tut mir leid, dass ich dich wieder belästigt habe“, sagte Lauren schuldbewusst. „Jocelyn hat aus nichts einen Aufstand gemacht.“

Ihr Gesicht verzog sich mitleiderregend, als sie sprach. Es war, als wollte sie Mitchel daran erinnern, wie besonders sie für ihn war.

„Keine große Sache.“ Ohne einen Gesichtsausdruck fragte Mitchel leichthin: „Hast du Hunger? Ich kann Matteo bitten, dir zu holen, was du essen möchtest.“

„Nein, danke.“ Fragte Lauren mit sanfter Stimme. „Wo warst du vorher? Habe ich dich unterbrochen?“

„Überhaupt nicht“, antwortete Mitchel ruhig. Er warf einen Blick auf seine Uhr und sagte: „Es ist schon spät. Geh schlafen.“

„Ich habe solche Angst, Mitchel.“

Lauren legte plötzlich von hinten ihre Hände um Mitchels Taille und schluchzte vor Kummer. Sie vergrub ihr Gesicht in seinem Rücken.

„Bleib bitte bei mir. Nur für heute Nacht, okay?“

تم النسخ بنجاح!