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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 51
  2. Kapitel 52
  3. Kapitel 53
  4. Kapitel 54
  5. Kapitel 55
  6. Kapitel 56
  7. Kapitel 57
  8. Kapitel 58
  9. Kapitel 59
  10. Kapitel 60
  11. Kapitel 61
  12. Kapitel 62
  13. Kapitel 63
  14. Kapitel 64
  15. Kapitel 65
  16. Kapitel 66
  17. Kapitel 67
  18. Kapitel 68
  19. Kapitel 69
  20. Kapitel 70

Kapitel 10

Es war das erste Mal, dass ihn jemand dumm nannte, und Sebastian war sprachlos. Ich bin nicht dumm. Ich möchte ihn nur verwöhnen, weil er so süß ist. Ich kann mich wirklich nicht zurückhalten. Oh nein, ich habe mich ein bisschen zurückgehalten. Ich hätte ihm zehn Millionen gegeben, aber er ist zu jung, um mit so viel Geld umzugehen.

Der Junge war bezaubernd und er fühlte eine Welle der Zuneigung für ihn, also gab er mir ausnahmsweise mal Geld. Aber er denkt, ich bin dumm? Frech, nicht wahr? Philip sprach manchmal über Sebastians Kindheit und sagte, Sebastian sei ein frecher Junge gewesen, der jeden Tag jedem einen Streich spielte. Er war ein nerviger Junge, laut Philip, aber Sebastian glaubte das nicht.

Jeder benutzt mich als Vorbild, um seine Kinder zu motivieren. Ich bin ein brillanter Mann und viele Leute wollen so sein wie ich. Ich hätte niemanden nerven können. Aber als er sah, wie frech Buddy war, begann er, seinem Vater zu glauben. Wenn das mein Junge ist und er nach mir kommt, dann war ich vielleicht irgendwann mal ein nerviger Bengel.

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