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Capitoli

  1. Kapitel 1 Drama Queen
  2. Kapitel 2 – Mich wählen
  3. Kapitel 3: Das bin ich, Lydias Sicht
  4. Kapitel 4 Weg
  5. Kapitel 5 Scheidungspapiere
  6. Kapitel 6 Sie verloren
  7. Kapitel 7 Jennys Rückkehr
  8. Kapitel 8 Lorena
  9. Kapitel 9 Den Mini-Teufel sehen
  10. Kapitel 10 Verlobungsfeier
  11. Kapitel 11 Verlobungsfeier (2)
  12. Kapitel 12 Aktuelle Nachrichten
  13. Kapitel 13 Berauscht
  14. Kapitel 14 Mit einem prominenten Mann gesehen
  15. Kapitel 15 Vielleicht bin ich
  16. Kapitel 16 Lydias Geschenke
  17. Kapitel 17 Rachel Kings Verlegenheit
  18. Kapitel 18 Schlaue Hexe
  19. Kapitel 19 Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß
  20. Kapitel 20 Ihr die Meinung sagen
  21. Kapitel 21 Tsk tsk, Frau King
  22. Kapitel 22 Höllisch gutaussehend
  23. Kapitel 23 Mrs. King verspricht sich selbst
  24. Kapitel 24 Lydia und Nathaniel King
  25. Kapitel 25 Ichbezogen
  26. Kapitel 26 Mrs King Vorwurf
  27. Kapitel 27 Verhaftung
  28. Kapitel 28 Tiefgründige Worte
  29. Kapitel 29 Nathaniels Zorn
  30. Kapitel 30 Nur ein Freund
  31. Kapitel 31 Verdächtig
  32. Kapitel 32 Seine heimliche Freundin
  33. Kapitel 33 Zu spät kommen
  34. Kapitel 34 Spannung
  35. Kapitel 35 Aufbruch
  36. Kapitel 36 Lorenas Top-News
  37. Kapitel 37 Jennys Spiel
  38. Kapitel 38 Jennys Spiel (2)
  39. Kapitel 39 Wirklich vorbei
  40. Kapitel 40 Jennys Vortäuschung
  41. Kapitel 41 Keine Freudentränen (1)
  42. Kapitel 42 Keine Freudentränen (2)
  43. Kapitel 43 Aaron
  44. Kapitel 44 Andrews Liebhaber
  45. Kapitel 45 Abendessen mit Aaron und Bekenntnisse (1)
  46. Kapitel 46 Abendessen mit Aaron und Bekenntnisse (2)
  47. Kapitel 47 Sein nächster Schritt
  48. Kapitel 48 Der Teufel in ihr (1)
  49. Kapitel 49 Der Teufel in ihr (2)
  50. Kapitel 50 Patricia und Mr. Miller

Kapitel 19 Kümmere dich um deinen eigenen Scheiß

NATHANS POV.

Ich stand in meinem Büro und starrte auf das Dokument auf meinem Schreibtisch. Es war eine Liste mit Fragen, die mir die Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit in der bevorstehenden Pressekonferenz stellen wollte. Ich hatte Stunden damit verbracht, meine Antworten vorzubereiten, aber immer noch nagte ein Gefühl der Unsicherheit. Würde ich mit der Flut von Fragen fertig werden? Würde ich das Richtige sagen? Ich schaute noch einmal auf mein Telefon und hoffte auf eine Nachricht von ihr. Aber der Bildschirm blieb leer und die Stille war ohrenbetäubend. „Wo ist er?“ Ich verdrehte die Augen, als ich eine vertraute Stimme hörte. Nur eine Sekunde später betraten Lisa und meine Mutter das Büro, ihre Assistentin dicht hinter mir.

Lisa entschuldigte sich, nachdem sie mir erzählt hatte, dass sie versucht hatte, ihre Anwesenheit anzukündigen.

„Warum trägst du nicht den Anzug, den ich ausgesucht habe? Was soll denn die normale schwarze Krawatte, um Himmels willen?“ Meine Mutter sprach mit frustriertem Tonfall, sie war ganz sicher meiner überdrüssig und wenn ich glücklich gewesen wäre, hätte ich vielleicht über Tonfall und Gesichtsausdruck gescherzt.

Ich schenkte ihren Fragen keine Beachtung, ich wusste, wie gut ich in meinem schwarzen Anzug mit einer schlichten schwarzen Krawatte aussah. Das Outfit wurde durch eine silberne Cartier-Armbanduhr und meine schwarzen Herren-Businessschuhe von Gucci ergänzt.

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