Kapitel 289 Ich will, dass Annabel stirbt
Dominik warf seinem Leibwächter einen Blick zu. Dieser nickte verständnisvoll und verließ den Raum, wobei er die Tür hinter sich schloss.
Talia und Dominik waren jetzt die einzigen, die noch im Raum waren.
Dominik musterte Talia von Kopf bis Fuß mit unverhohlenem Verlangen in seinen Augen.
Talia fühlte sich unter seinem Blick unwohl, aber sie sah darüber hinweg, ging hinüber und setzte sich auf das Sofa. „So, Dominik, hier bin ich.“
„Ich nehme an, du willst, dass ich Annabel töte, oder?“, sagte Dominik mit tiefer, rauer Stimme. Er hatte eine schmale Figur und sah eher schmächtig aus.