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Capitoli

  1. Kapitel 1
  2. Kapitel 2
  3. Kapitel 3
  4. Kapitel 4
  5. Kapitel 5
  6. Kapitel 6
  7. Kapitel 7
  8. Kapitel 8
  9. Kapitel 9
  10. Kapitel 10
  11. Kapitel 11
  12. Kapitel 12
  13. Kapitel 13
  14. Kapitel 14
  15. Kapitel 15
  16. Kapitel 16
  17. Kapitel 17
  18. Kapitel 18
  19. Kapitel 19
  20. Kapitel 20
  21. Kapitel 21
  22. Kapitel 22
  23. Kapitel 23
  24. Kapitel 24
  25. Kapitel 25
  26. Kapitel 26
  27. Kapitel 27
  28. Kapitel 28
  29. Kapitel 29
  30. Kapitel 30
  31. Kapitel 31
  32. Kapitel 32
  33. Kapitel 33
  34. Kapitel 34
  35. Kapitel 35
  36. Kapitel 36
  37. Kapitel 37
  38. Kapitel 38
  39. Kapitel 39
  40. Kapitel 40
  41. Kapitel 41
  42. Kapitel 42
  43. Kapitel 43
  44. Kapitel 44
  45. Kapitel 45
  46. Kapitel 46
  47. Kapitel 47
  48. Kapitel 48
  49. Kapitel 49
  50. Kapitel 50

Kapitel 5

Adrians Gesichtsausdruck wurde streng, als er die Tür öffnete.

Er roch sofort Alkohol im Wohnzimmer.

Dann sah er auf dem Couchtisch ein paar Flaschen seines kostbaren Weins. Jede davon war Millionen wert.

Sie waren alle leer.

Außerdem lag eine junge Frau erschöpft auf dem Sofa. Ihre Wangen waren rot, während sie einen Mann beschimpfte. Manchmal erwähnte sie Adrians Namen.

Sie sah aus, als wäre sie völlig am Boden zerstört.

Auf dem kalten und hübschen Gesicht des Mannes erschien Ärger.

Wir haben gerade geheiratet. Zeigt sie jetzt ihr wahres Gesicht?

Cathy bemerkte plötzlich, dass jemand hereingekommen war; sie rülpste und drehte sich zu ihm um.

"Wer bist du?"

Sie war völlig betrunken. Sie stand auf und ging zu Adrian.

Adrian hatte eine hohe Nase und strenge Augenbrauen. Er war ein gutaussehender Mann mit gemeißelten Gesichtszügen.

Er sieht gut aus, wie Xavier.

Nein, er ist Xavier …

Wie kann er es wagen, vor mir zu erscheinen!

Cathy biss wütend die Zähne zusammen und hob die Hand, um ihn zu schlagen. Doch Adrian packte sie am Handgelenk.

Adrians kalte Augen wurden streng. „Wie viel hast du getrunken?“

Ihre Beine zitterten und sie konnte nicht stillstehen, als er ihr Handgelenk hielt. Sie schwankte weiter, als sie antwortete: „Ich habe nicht getrunken …“

Dann warf sie sich auf ihn und schlang ihre Arme um seine Taille. „Xavier, ich vermisse dich.“

Ihr Gesicht errötete wie das eines verliebten jungen Mädchens und ihre Stimme klang verführerisch, als sie rief: „Xavier, kannst du mich bitte nicht hassen? Das habe ich nicht so gemeint …“

Cathy begann zu weinen. Ihre Tränen sickerten durch sein Hemd und benetzten seine muskulösen Bauchmuskeln.

Adrian runzelte die Stirn, sein Gesichtsausdruck war düsterer als ein stürmischer Himmel.

Er sah auf sie herab.

In diesem Moment umarmte Cathy ihn fest an der Taille. Sie sah unschuldig und bezaubernd aus.

Obwohl sie ihn liebevoll ansah, riefen ihre roten Lippen den Namen eines anderen Mannes.

Adrian packte sie, trug sie in seinen Armen und brachte sie nach oben.

Cathy hatte ein warmes Bad für Adrian vorbereitet.

Aber das Wasser war zu diesem Zeitpunkt eiskalt geworden.

Spritzen!

Adrian ließ Cathy in die Wanne mit Wasser fallen.

Ihr nasses weißes T-Shirt klebte an ihrem Körper und enthüllte ihre verführerische Figur.

Obwohl es im Badezimmer kalt war, spürte Adrian, wie eine Hitzewelle durch seinen Körper strömte, als er sie ansah.

Er hasste Frauen.

Nachdem er vor fünf Jahren einer Frau wehgetan hatte, verspürte er eine instinktive Abneigung gegen Frauen.

Er ließ sich von keiner Frau berühren, auch nicht von seiner Schwester.

Doch als Cathy ihn jetzt umarmte und sich eng an seinen Körper schmiegte, empfand er keinen Ekel. Im Gegenteil, er empfand es sogar ein wenig angenehm.

"Es ist kalt…"

Cathy zitterte in der Wanne.

Sie hatte zu viel Wein getrunken, das kalte Wasser weckte sie also nicht aus ihrem betrunkenen Zustand. Im Gegenteil, sie wurde noch mutiger.

„Xavier.“

Cathy legte ihren Kopf auf den Rand der Badewanne und rief schwach: „Mir ist kalt.“

Sie streckte die Hand aus, packte Adrians Hemdsaum und sagte: „Kannst du mich umarmen?“ Ihre Augen waren verführerisch und ihre Wangen glühten. Sie sah ihn schüchtern an und fuhr fort:

„Kannst du mich raustragen? Es ist wirklich kalt…“

Ihre Stimme war sanft und süß wie heiße Schokolade und brachte Adrians kaltes Herz zum Schmelzen.

Er konnte sich nicht erinnern, wann er sich das letzte Mal so gefühlt hatte.

Er musste zugeben, dass sie anders war als andere Frauen.

Sie rief jedoch ständig nach einem Mann namens Xavier.

Adrian kniete neben der Wanne und packte sie mit einer Hand am Kinn. „Wer bin ich?“

Cathy schürzte die Lippen und antwortete: „Du bist Xavier.“

Sie konnte Xavier nur in ihrem betrunkenen Zustand sehen.

Adrian runzelte gefährlich die Stirn und steckte ihren Kopf ins Wasser.

Das eiskalte Wasser umgab ihren Kopf, weckte sie jedoch nicht aus ihrem betrunkenen Zustand. Sie wand sich hilflos in der Badewanne.

Adrian ließ sie schnell los und warf ihr einen eisigen Blick zu. „Sag es mir. Wer bin ich?“

„Xavier.“

Adrian drückte sie wieder nach unten.

Tränen fielen aus Cathys Augen, als sie Wasser aushustete. Sie sah ihn mit tränenverschmierten Augen an und sagte: „Dann solltest du mir sagen, wer du bist.“

Adrian griff nach ihren rubinroten Lippen und rieb sie, während er sagte: „Nenn mich Schatz.“

Cathy sagte resigniert: „Mein Mann …“

Als Adrian sie hörte, spürte er, wie ein intensiver Drang durch seinen Körper schoss.

Cathy streckte die Hand aus und hielt Adrians Gesicht. Sie sah ihn mit ihren kristallklaren Augen an und sagte: „Bitte hol mich aus diesem kalten Wasser.“

„Ich habe dich mein Mann genannt, also darfst du mich nicht mehr schikanieren.“

Sie hatte ein wunderschönes Gesicht. Jetzt, wo sie betrunken war und weinte, wirkte sie verführerisch wie eine rote Rose.

Adrian sah sie an und murmelte: „Du kleiner Säufer.“

„Sie meinen, das ist Mobbing?“

Cathy sah unschuldig zu ihm auf und nickte.

Adrians Stimme wurde heiser. „Lass mich dir zeigen, was Mobbing ist.“

Er stieg sofort in die Badewanne.

Am nächsten Tag.

Die Sonne ging wie gewöhnlich auf.

Sein durchdringendes Licht schien durch das Glasfenster in den Raum.

Plötzlich zog ein Mann die Vorhänge auf und gab ein deckenhohes Fenster frei. Er stand mit dem Rücken zu Cathy und schaute aus dem Fenster.

Der Mann war groß und kräftig. Seine würdevolle und dominante Ausstrahlung war an seiner Rückansicht deutlich zu erkennen.

In diesem Moment wachte Cathy mit stechenden Kopfschmerzen auf.

Letzte Nacht hatte sie einen wilden Traum von ihrer Hochzeitsnacht. Sie nahm ein Bad mit einem attraktiven Mann und verbrachte eine leidenschaftliche Nacht mit ihm.

Der Traum blieb in ihrem Kopf. Sie dachte einen Moment darüber nach, bevor sie langsam ihre Augen öffnete.

Sofort bot sich ihr der Anblick eines maskulinen Rückenprofils. Cathy war so geschockt, dass sie kaum sprechen konnte.

„Du… Du!“

"Wer bist du?"

Warum ist ein Mann in meinem Zimmer?

Er sieht groß und stark aus. Schon an seinem Rückenprofil erkenne ich, dass er nicht Adrian ist!

Wer ist er?

Habe ich unter Adrians Dach mit einem anderen Mann geschlafen?

Adrian hörte Cathys Keuchen und runzelte die Stirn. Er drehte sich um und sagte: „Du darfst nie wieder Wein trinken.“

Sie hat gestern Abend Wein von ihm im Wert von mehreren Millionen getrunken.

Obwohl ihm der Preis egal war, war er traurig über den Verlust seiner schwer zu findenden Premium-Jahrgangsweine.

Nachdem er das gesagt hatte, verließ er das Zimmer, ohne Cathy noch einmal anzusehen.

Cathy war lange Zeit fassungslos.

Sie erinnerte sich, dass sie eine erdrückende Traurigkeit empfand, als sie Xavier und Willow in den Nachrichten sah. Dann trank sie etwas Wein.

Danach…

"Auf keinen Fall!"

Cathy blickte auf die blauen Flecken und Kratzer an ihrem Körper und wollte weinen.

Sie hätte gestern Abend ihre Hochzeitsnacht mit Adrian verbringen sollen. Sie konnte es jedoch kaum erwarten, dass Adrian nach Hause kam, und ließ sogar einen Fremden …

Sie erinnerte sich an all die Gerüchte über Adrians gewalttätige Neigungen.

Cathy konnte sich vorstellen, dass sie ein schreckliches Ende nehmen würde…

Darüber hinaus wagte es der Mann, der Adrian betrogen hatte, sogar, zurückzubleiben und ihr zu sagen, dass sie nie wieder Wein trinken solle.

Von nun an würde sie es nie wieder wagen, Wein zu trinken.

Während sie noch benommen war, klopfte jemand und öffnete die Tür.

Es war Arius, der einen hellgelben Pyjama trug. Er kam ins Zimmer und sagte: „Ich habe Hunger.“

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