Kapitel 12 Ein Krieg der Worte
Marco brauchte nur wenige Minuten, um das Einkaufszentrum zu erreichen.
Als Marina ihn sah, strahlte ihr Gesicht. Sie eilte zu ihm.
„Gott sei Dank, du bist endlich hier! Ich weiß, dass ich dir immer noch etwas bedeute.“ Mit Tränen in den Augen drehte Marina ihr Gesicht zur Seite, um ihm ihre rote Wange zu zeigen. „Schau, Loraine hat mich geohrfeigt. Das tut so weh. Du musst mir helfen, es ihr heimzuzahlen.“
Marco war vom Weinen seiner Schwester genervt.
In diesem Moment verließen Loraine und Cayson gemeinsam das Einkaufszentrum.