Kapitel 25: Die Familie Brown ist so berühmt, dass niemand Angst vor ihm hat.
„Wie konnte sich dieses junge Mädchen zu jemandem wie Ihnen hingezogen fühlen?“, sagte Oma Brown scharf und ohne Zurückhaltung, ohne zu wissen, dass ihr Enkel in Kyoto sehr berühmt war und von unzähligen jungen Mädchen begehrt wurde.
Das Auto hielt langsam an einer roten Ampel. Justin Brown holte eine Flasche Milch aus der Schublade, steckte vorsichtig einen Strohhalm hinein und reichte sie Sophia Smith. Das Mädchen, das in ihr Handy vertieft war, drehte unbewusst den Kopf. Ihre klaren Augen begegneten dem tiefen Blick des Mannes, und ihre Wimpern zitterten leicht.
Nach einem kurzen Moment der Ablenkung nahm sie ganz selbstverständlich die Milch und trank sie. Justin Browns Finger ruhten leicht auf dem Beifahrersitz, sein Blick stets auf die brave Figur des kleinen Mädchens gerichtet, und um seine Mundwinkel bildete sich ein charmanter Bogen. „ Oma , mach dir keine Sorgen mehr“, sagte er leise.