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Kapitelübersicht

  1. Kapitel 101
  2. Kapitel 101
  3. Kapitel 102
  4. Kapitel 102
  5. Kapitel 103
  6. Kapitel 103
  7. Kapitel 104
  8. Kapitel 104
  9. Kapitel 105
  10. Kapitel 105
  11. Kapitel 106
  12. Kapitel 106
  13. Kapitel 107
  14. Kapitel 107
  15. Kapitel 108
  16. Kapitel 108
  17. Kapitel 109
  18. Kapitel 109
  19. Kapitel 110
  20. Kapitel 110
  21. Kapitel 111
  22. Kapitel 111
  23. Kapitel 112
  24. Kapitel 112
  25. Kapitel 113
  26. Kapitel 113
  27. Kapitel 114
  28. Kapitel 114
  29. Kapitel 115
  30. Kapitel 115
  31. Kapitel 116
  32. Kapitel 116
  33. Kapitel 117
  34. Kapitel 117
  35. Kapitel 118
  36. Kapitel 118
  37. Kapitel 119
  38. Kapitel 119
  39. Kapitel 120
  40. Kapitel 120

Kapitel 7

Nachdem Zach gegangen war, konnte Madelyn friedlich schlafen. Vielleicht lag es daran, dass sie wusste, dass Jadie in diesem Leben noch am Leben war, sodass sie nicht mehr von den schrecklichen Albträumen geplagt wurde.

Am nächsten Tag wurde Madelyn durch das Geräusch von Schritten über ihr aus dem Schlaf gerissen. Sie drehte sich um, öffnete die Augen und war hellwach. In ihrem früheren Leben, während der Monate der Chemotherapie vor ihrem Tod, hatte sie nie richtig geschlafen. Jede Nacht quälten sie entsetzliche Schmerzen, die sie daran hinderten, auch nur ein Auge zuzumachen. Zu allem Überfluss war ihr das Haar stark ausgefallen – eine Folge der Chemotherapie, mit der sie nicht gerechnet hatte.

In ihrem früheren Leben schlief Madelyn gern aus und wurde mürrisch, wenn sie aus ihrem unruhigen Schlaf gestört wurde. Aber jetzt, angesichts dieser unwillkommenen Unterbrechung, fühlte sie irgendwie nichts. Sie griff nach ihrem Handy und sah auf die Uhr. Es war kurz nach acht. Rosario wusste von ihrer Neigung zum Ausschlafen und unterließ es normalerweise, sie zu stören. Madelyn legte ihr Handy beiseite, zwang sich, die Augen zu schließen und döste für eine Weile ein.

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