Kapitel 260 Würde statt Geld
Justin verließ das Arbeitszimmer mit blassem Gesicht. Seine Brust war so eng, dass er fast erstickte.
Er stellte fest, dass Bella wie eine Narbe in sein Herz eingebrannt war. Er wagte nicht, sie zu berühren, denn die kleinste Berührung schmerzte so sehr, dass sein Körper auseinanderfallen könnte.
Er wagte jedoch nicht, sich daran zu erinnern, dass Bella ihn einmal geliebt hatte.
Justin war von Natur aus stolz. Als er als Kind arm und hungrig war, bettelte er nie um Geld oder erniedrigte sich.
Er und Bella waren wie Spieler am Wetttisch, die nicht um Geld, sondern um Würde kämpften.