Kapitel 110 Familienbande zerrissen
Justin hob die Augenbrauen. Sein edles und asketisches Gesicht war kalt wie Eis.
Was er zuvor empfand, war nichts im Vergleich zu der Wut, die er in diesem Moment empfand.
Justin war gerade nach Hause gekommen und hatte sich umgezogen, als Gregory ihn ins Arbeitszimmer rief.
„ Schluchz… Papa! Du musst für mich einstehen! Ich fühle mich so ungerecht behandelt und elend!“
Bethany weinte, bis ihre Tränen Gregorys Hemd durchweichten. Ihr Gesicht war voller Tränen und Kratzspuren