Kapitel 57 Erzwungener Kuss
Jasper senkte gequält den Kopf. Die Adern auf seinem Handrücken traten hervor, als würde er etwas zurückhalten.
Ariana kannte Jasper gut und konnte sofort sagen, was er dachte.
Sie spürte, wie ein Gefühl des Ekels in ihr aufstieg. Sie würde viel lieber emotionslos benutzt werden, als sich von diesem Bastard sagen zu lassen, dass er sie liebte.
Langsam hob Jasper seinen Kopf. Seine Augen waren voller Verwirrung. „Ich weiß nicht, ob ich es bereue oder nicht“, sagte er leise. „Aber ich bin sicher, dass ich nie glücklich sein werde, wenn du dich in Theodore verliebst. Du kannst jeden lieben, nur ihn nicht!“
Sein Gesichtsausdruck wurde grimmig. Er beugte sich vor, um sie zu küssen.